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WM Silber für Marc Jurczyk bei der Junioren-Bahnweltmeisterschaft in Gwangmyeong in Südkorea 2014

WM Silber für Marc Jurczyk bei der Junioren-Bahnweltmeisterschaft in 2014

Am letzten Tag der Junioren-Bahnweltmeisterschaft in Gwangmyeong in Südkorea zeigte Marc Jurczyk gewohnte Stärke. Gemeinsam mit Manuel Porzner gewann er Silber im Zweiermannschaftsfahren. Eine Wahnsinnsleistung von den beiden! Wir gratulieren unserem Vereinskameraden Marc ganz herzlich!

Hier der Bericht vom Bund Deutscher Radfahrer!

 

Beim Ulmer Einstein Triathlon am vergangenen Sonntag war ganz schön was los. Mit Klaus Scheele, Manfred Stäbler, Michael Klose, Ulrike Baeuerle (Michaels Frau und sozusagen schon Beinahemitglied unserer Böblinger Triathlonabteilung 🙂 ), Vera Mayer und Martin Braun waren reichlich RSGler am Start. Claudia Eckenbach und Wolfgang Reinert, die erst kürzlich ein oder zwei Mal bei uns zur Probe beim Schwimmtraining im Freibad teilgenommen hatten, waren ebenfalls in Ulm dabei.

Vor dem Start regnete es in Strömen. Das Donauwasser war mit knapp 15 Grad eiskalt. So war wohl der eine oder andere Teilnehmer nur beinahe Feuer und Flamme für den beginnenden Wettkampf. Dann wurde aber alles besser. Im Laufe des Radfahrens trockneten die Straßen. Das Laufen fand in schwüler, sonniger Hitze statt. Und nach dem Wettkampf konnte man es sich bei bestem Wetter und guter Bewirtung im Zielbereich gutgehen lassen.

Zu den Ergebnissen der Olympischen Distanz: Vera konnte sich in ihrer Altersklasse einmal mehr mit einem tollen 1. Platz durchsetzen. Beweis genug, dass sie sich noch rechtzeitig von ihrem unglaublichen 105-km-Lauf in Dettenhausen erholen konnte. Ulrike absolvierte den Wettkampf in bekannt starker Manier. Sie wurde in sehr guter Zeit ebenfalls 1. in ihrer Altersklasse. Michael wurde in der AK 55 Vierter. Klaus erreichte bei der AK 50 einen sehr achtbaren 8. Platz. Und Manfred konnte mit seiner Leistung und einem 23. Platz bei der AK 45 sicherlich ebenfalls sehr zufrieden sein.

Martin hatte sich wohl in seinem zweiten Triathlonjahr auf der Mitteldistanz etwas zu viel vorgenommen. Die 3,6 km Schwimmen und gut 80 sehr profilierten Radkilometer liefen noch ganz gut. Aber das Laufen fiel von Anfang an sehr schwer. Nach seinem vorzeitigen Ausstieg nach Laufkilomter 10 war sofort klar: Da muss er nochmal ran.
Die Schwimmer beim Einstein Triathlon

Am gleichen Tag zeigten Claudia Kohler und Ruth Rittmeister beim Triathlon in Ilshofen über die spezielle Ilshofener Distanz von 600 Meter Schwimmen, 32 Kilometer Radfahren und 8 Kilometer Laufen sehr gute Leistungen. Während beide berichteten, mit ihrer Schwimmzeit nicht ganz zufrieden gewesen zu sein, lief es beim Radfahren und Laufen umso besser. So erreichte Claudia einen tollen 2. Platz in ihrer Altersklasse und Ruth wurde in ihrer Altersklasse starke Dritte.
Claudi und Ruthi beim Schwimmen  Claudi (links auf Platz 2) und Ruthi (rechts auf Platz 3) auf dem Podest.

Wir gratulieren ganz herzlich allen erfolgreichen Sportlern des vergangenen Wochenendes!

Mit immerhin 12 Athleten nahm die RSG Böblingen am vergangenen Sonntag am Heilbronner City-Triathlon teil. In den Einzelwettbewerben gingen insgesamt 900 Männer und 223 Frauen an den Start. Hinzu kamen noch die Staffelwettbewerbe. Damit ist der Heilbronner City-Triathlon definitiv eine der großen Sportveranstaltungen im Süden Deutschlands. Einen Teil der Faszination solcher Triathlon-Großveranstaltungen macht der gemeinsame Wettbewerb von ambitionierten Freizeitsportlern mit internationalen Sportgrößen aus. Im Fall von Heilbronn waren zum Beispiel Andreas Raelert (Vizeweltmeister Ironman Hawaii 2012, Europameister IM Germany, etc.), Sebastian Kienle (3. Ironman WM Hawaii 2013, Doppelweltmeister IM 70.3, etc.) und Thomas Hellriegel (Weltmeister Ironman Hawaii 1997, 5 weitere Siege IM, etc.) mit am Start.

Bereits am frühen Morgen machten sich die Böblinger vom Vereinsheim aus mit Veras „Team-Kleinbus“ und einem Rad-Transporter auf den Weg. So ein Triathlon-Wettkampf braucht seine Zeit vor dem Start. Die Wechselzone zwischen den Strecken der Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen muss präzise vorbereitet sein. Da darf nichts fehlen, sonst gehen wertvolle Sekunden verloren. Rad prüfen, Luftdruck optimieren, Helm, Rad- und Laufschuhe bereitstellen, Wasserflaschen füllen, Riegel und Gels vorbereiten und dann mit Neoprenanzug, Schwimmmütze und -brille zum Freiwasser-Schwimmstart gehen.

Oben, von links: Martin, Klaus, Heike und Martin. Unten, von links: Claudi, Ruth, Kurt und Philipp.

Es wurde in dreierlei Distanzen gestartet. Sprintdistanz (500 m Schwimmen/ 23 km Rad/ 5 km Lauf), Olympische Distanz (1,5 km Schwimmen/ 47 km Rad/ 10 km Lauf) und Mitteldistanz (2 km Schwimmen/ 70 km Rad/ 15km Lauf). Beschallt von bombastischer Musik mit dröhnenden Bässen, fand der Schwimmmassenstart am Ostufer des Heilbronner Neckars statt. Die halbe Strecke ging gegen den Strom, dann die Wende um eine große Boje herum und nun stromabwärts das Tempo forcieren bis ins erste Teilziel. Hier hieß es schnellstmöglich barfuß zum Wechselplatz zu rennen, sich bereits unterwegs obenrum des engen Neoprenanzugs entledigen, am Radplatz die Schwimmkleidung auszuziehen und gegen die Radschuhe zu tauschen. Den Triathlonanzug, der für die Radrunde und den Lauf zum Einsatz kommt, hat man schon unter dem Neoprenanzug an. Erst ab Ende der langgezogenen Wechselzone darf man aufs Rad springen. Bis dahin hieß es nochmals schnellstmöglich zu laufen. Nun wartete eine sehr hügelige, anstrengende, aber landschaftlich sehr reizvolle Radstrecke. Zuletzt mussten die ermüdeten Sportler in der Mittagshitze auf die Laufstrecke. Da hieß es die Zähne zusammenbeißen. Dies wurde am Ende durch das erhebende Gefühl über den roten Teppich in den Zielbereich einzulaufen und eine gute Bewirtung durch den Veranstalter für alle Finisher reichlich belohnt.

Klaus auf der Laufstrecke.

Chrissi beim Zieleinlauf.

Den RSG-Triathleten aus Böblingen gelang es, trotz des starken Umfelds einer Großveranstaltung. eine ganze Reihe achtbarer Plätze zu belegen. So wurden in ihren jeweiligen Altersklassen Heike Frahnert 3., Claudia Kohler 5., Vera Mayer 7., Fabian Wolfgang 4. und Klaus Scheele 7. Aber auch für alle anderen Teilnehmer war es ein unvergessliches Erlebnis.

In seiner Parade-Disziplin, dem Omnium (Mehrkampf mit 6 Disziplinen an 2 Tagen), hat Marc in diesem Jahr die Silbermedaille bei den Deutschen Meisterschaften in Köln bei den U19 Junioren gewonnen. Der Bundestrainer, Helmut Taudte, hat Marc nach dieser Leistung für die Bahnrad Weltmeisterschaften in Seoul (Südkorea) nominiert. Letztes Jahr war Marc Deutscher Meister geworden und hatte bei der WM in Schottland die Silber-Medaille errungen.

Am ersten Tag lief das Rennen nicht ganz nach Plan, obwohl der Einstieg optimal war. Die erste Disziplin gewann Marc mit der schnellsten Runde und danach errang er den 2. Platz im Punkterennen. Im Ausscheidungsfahren, eigentlich in der Vergangenheit seine beste Teildisziplin, geriet Marc jedoch durch seinen Konkurrenten Manuel Porzner unter Druck, und musste bei diversen Angriffen zu viel Kraft lassen, sodass er in Rückstand geriet und mit dem zwölften Rang ausschied. Dadurch fiel er vom ersten auf den dritten Rang zurück.

Für den 2. Tag wurde gemeinsam mit seinem Landestrainer Bodo Kriegs und seinem Heimtrainer Hans Lutz die Situation analysiert und die Taktik neu besprochen. Durch einen sechsten Platz in der Verfolgung war die Hoffnung auf die Titelverteidigung allerdings verflogen, jetzt musste volle Konzentration auf die Silbermedaille her. Durch beherzte und kämpferische Fahrweise konnte Marc sich wieder auf den 2. Rang vorarbeiten. Vor allem Beobachtung und Taktik waren im Scratchrace entscheidend. Die direkten Konkurrenten mussten im Auge behalten werden, in der Spitzengruppe, die eine Runde Vorsprung herausfuhr, war kein direkter Konkurrent, sodass es keinen Sinn gemacht hätte Kraft zu verschwenden. Also eine gute taktische Leistung. Damit blieb Kraft um im abschließenden 1000m Zeitfahren voll durchzuziehen: mit 1:06,49 eine hervorragende Bestzeit.

Herzlichen Glückwunsch zur Silbermedaille und viel Erfolg bei der WM in Seoul!

Über Pfingsten wurden 3 Rennen der U19-Junioren auf den Bahnen in Oberhausen, Öschelbronn und Dudenhofen ausgetragen. Dabei waren die Starter in unterschiedlichen Disziplinen wie dem Omnium, der Einerverfolgung und auch dem Madison, dem 2-er Mannschaftsrennen, am Start.

Im Madison waren Sven Reutter (RWV Wendelsheim) und Marc Jurczyk (RSG Böblingen) als Favoriten eingestuft. Und die beiden konnten die Hoffnungen erfüllen: sie gewannen den Madison-Wettbewerb an allen drei Tagen. Damit waren Sven und Marc in der Gesamtwertung der 3 Tage ebenfalls ganz vorne: Sven, Marc und Julius Domnick kamen punktgleich auf 78 Zähler. In der Mannschaftswertung lagen Sven und Marc mit 101 Punkten vor Brandenburg (91) und Rothaus Baden (87).

Glückwunsch!

Am Sonntag den 27. Juli 2014 findet der 28. Böblinger Stadtlauf statt!

Stadtlauf Böblingen 2017

An alle interessierten Sportler: Informationen zur Veranstaltung, Strecke und Teilnahmebedingungen finden sich im Netz beim Eventservice Stahl (klick auf Logo). Auch die Voranmeldung ist dort möglich.

An alle RSG’ler: wie in jedem Jahr brauchen wir Freiwillige für Organisation und Streckenposten. Bitte merkt euch den Termin!

Programm-Ablauf:   (Programm Böblinger Stadtlauf 2014 als PDF)

8:45 Ökumenischer Gottesdienst
an der Kongresshalle
Läufe
9:30 Sparkassen 10,0 Km Lauf
Lotto Lauf 5,0 Km mit  Juniorwertung (Schüler U16 /U18)
11:00 Bambini-Lauf über 500 m
11:15 Frechdax Schülerläufe
Schüler U 10 1200 m
Schüler U 12 1500 m
Schüler U 14 1500 m
Siegerehrungen
12:30 Sparkassen 10 Km Lauf
Gesamtwertung Platz 1-3 D/H
Lotto 5 Km Lauf Platz 1-3 D/H
Platz 1-3 (Juniorwertung)
12:45 Abholung der Altersklassenpreise (Platz 1-3)
Sparkassen 10 Km Lauf am INFOSTAND
12:40 Frechdax Schülerläufe
Platz 1-3 pro Altersklasse

An alle Sportler: viel Spaß beim Training und Erfolg bei der Teilnahme.

Und herzlichen Dank schon im Voraus an alle Helfer!

In der heutigen Zeit gewinnt für die Sportvereine neben Jugendarbeit auch altersunabhängiger, ambitionierter Wettkampf- und Breitensport immer mehr an Bedeutung. Dem entsprechend breit gefächert trat die RSG Böblingen am vergangenen Donnerstag beim Waiblinger Sprinttriathlon mit Athleten im Alter von 18 bis 52 Jahren an. Für Triathleten beginnt gerade jetzt die beste Zeit des Jahres. Wer sich direkt nach dem Schwimmen im kühlen Nass, auf dem Rad dem Fahrtwind stellt und anschließend auf die Laufstrecke geht, freut sich über wärmende Sonnenstrahlen.

Das RSG-Triathlonteam vor dem Start in Welzheim.

Hacky läuftIn Waiblingen ging die RSG Böblingen am beinahe sommerlichen Vatertag über 500 Meter Schwimmen, 20 km Radfahren und 5400 Meter Laufen an den Start. Dem Schwimmen über 10 Bahnen des Waiblinger Freibades folgte ein hastiger Barfußlauf in die Wechselzone innerhalb des Stadionrunds. Rein in die Radschuhe, Helm und Brille aufsetzen, möglichst schnell das andere Ende der Wechselzone erreichen und los ging es auf einer interessanten, profilierten Radstrecke, die in drei Runden zu absolvieren war. Dann hieß es rechtzeitig vom Rad springen, um behelmt und das Gefährt schiebend durch die Wechselzone zu rennen, die Radausrüstung gegen die Laufschuhe zu tauschen und dann nochmals über 2 Runden à 2700 Meter per Pedes alles zu geben. Mit Vera Mayer auf Platz 1 und Heike Frahnert auf Platz 3 in der Altersklasse 50 der Frauen, Fabian Wolfgang auf Platz 2 bei den Junioren und Torsten Völkel auf Platz 3 der Altersklasse 40 der Männer, erreichten am Ende immerhin vier der elf RSG-Wettkämpfer Plätze auf dem Podest.

Vera auf dem Weg in die Wechselzone

Torsten auf dem Zeitfahrrad

Hacky läuft

Fabi mit Urkunde
Im Anschluss an den Wettkampf ließ es sich das ganze Team noch bei der Waiblinger Triathlon-Hocketse schmecken. Und nicht wenige von uns waren danach beim Grillfest im Garten einer Vereinskameradin. … Schön war’s!

Im April, als ich im Urlaub auf Mallorca war, hat sich ein Radsport-Verein aus Diedorf in der nähe von Augsburg über die Webseite des RSG bei uns gemeldet und gefragt, ob wir sie bei Ihrer Radtour durch den Kreis Böblingen in den Schwarzwald begleiten könnten. Aber natürlich. Das ist die zweite Etappe auf einer 8-Tagestour von Diedorf nach Nord-West Frankreich… da ist noch einiges zu radeln.

Also habe ich eine meiner Lieblingsstrecken ausgegraben… über Aidlingen nach 7-Tannen, Holzbronner Abfahrt hinunter, bei Station Teinach hinauf nach Sommenhardt und weiter über Speßhardt und Welterschwann nach Oberreichenbach.

Aber zunächst hatten wir Pech. Die Gruppe hatte in Pliezhausen übernachtet und so sind wir (zunächst hatte ich einen Mitstreiter), auf der B464 der Gruppe entgegengerollt und haben sie ca. 9:15 getroffen. Also zurück nach Holzgerlingen… aua, da fing der Regen an. Wir haben es noch einigermaßen bis zum Wanner Cafe am Kreisverkehr in Holzgerlingen geschafft, und mussten dort erstmal bis um 11:00 ausharren. Bei dem starken Regen hätte es wirklich keinen Sinn gemacht weiterzufahren und das wäre auch gefährlich. Das Begleitfahrzeug wurde angerufen und hat uns gefunden, sodass die Radler nochmal das Trikot wechseln, wärmere Klamotten und vor allem Regenzeug anziehen konnten.

Aber dann hat der Regen recht plötzlich aufgehört, und wir konnten endlich loslegen. Damit stand meiner Route nichts mehr im Weg… in Oberreichenbach war dann die „Mittagspause“: hier kurz vor der Weiterfahrt.

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Von hier ging es noch ein paar Meter rauf, und danach eine rasante Abfahrt runter nach Calmbach. In Höfen habe ich mich dann verabschiedet. Die Gruppe hatte da noch einiges vor sich. Zu dem Zeitpunkt waren erst ca. 80-90km gefahren und die Tagesetappe hat 160-170km. Allerdings nur noch ein richtiger Anstieg nach Dobel und danach Bad Herrenalb. Danach geht es runter und relativ flach weiter.

Ich hoffe die Gruppe hat weiterhin viel Spaß und alles geht gut. Es hat mir wirklich Spaß gemacht mit ihnen zu fahren… sehr nette Leute 🙂

Ich bin dann von Höfen, über Unterreichenbach und Schellbronn zurück. Als Tages-Tour waren es für mich 120km und 1490 Höhenmeter… also durchaus beachtlich.

Rad-Treff startet im Mai, ,

Die Saison hat ja nicht schlecht begonnen. Anfang April muss das Wetter in unserer Gegend gut gewesen sein, jedoch habe ich das Wetter auf Mallorca genossen. Deshalb gab es bisher noch keinen Rad-Treff in diesem Jahr. Für das kommende letzte April-Wochenende sind die Aussichten nicht so gut, deshalb gibt es noch keine Rad-Treff Einladung. Aber ab Mai plane ich wieder den gewohnten Rad-Treff einzuberufen und freue mich schon auf rege Teilnahme.

Alle RSG Mitglieder sind herzlich zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung eingeladen.

Montag, 14. April 2014, Beginn 19:00
Im RSG-Vereinsheim im Zimmerschlag in Böblingen

Einladung und Agenda der HV2014 (PDF-Datei).

Nach dem Hauptteil sind natürlich alle Mitglieder noch zum gemütlichen Beisammensein willkommen.