Als wir uns am gestrigen Samstag die Wettervorhersage angeschaut haben, war Trübsal blasen angesagt. Man kann sagen, dass wir in dieser Winter-Saison letztlich vom Wetter verwöhnt waren, und fast jedes Wochenende draußen mit dem MTB/Crosser und sogar manchmal mit dem Rennrad fahren konnten. Aber für den heutigen Sonntag war Regen vorhergesagt.

Und dann kam die Idee… warum nicht wieder mal auf die Bahn nach Öschelbronn fahren? Da die Entscheidung erst gegen 9 Uhr Abends fiel, gab nur noch WhatsApp Abstimmung und so haben sich Ralf, Jörg und Herbert auf zur Bahn gemacht. In Öschelbronn gibt es Sonntags von 10:00-12:00 ein freies Training.

Es ist fast ein Jahr her, als wir zum letzten Mal dort waren. Am Anfang dachte ich noch, ich würde wahrscheinlich ein Weilchen brauchen, um wieder rein zu kommen. Aber es ging sofort… 2 Runden warm fahren, und dann haben wir uns gleich in die ersten Gruppen eingereiht…

Heute waren viele starke Fahrer auf der Bahn. Dadurch haben sich sogar 2 (manchmal 3) Gruppen gebildet. Und zwar eine flotte und eine super-flotte 🙂 . Ich bin zweimal für mehrere Runden in die „super-flotte“ Gruppe eingebogen und bin dann zuerst im Windschatten, und nach den schnellen Wechseln dann auch je ca. 5 Runden vorne gefahren. Wow, das macht wirklich Spaß.

Und ich muss sagen, nach 1 1/2 Stunden spürt man ganz schön die Oberschenkel. Das ist intensiv Training… aber wirklich Klasse!!! Ich denke, wir werden das nochmal wiederholen.

Einer der Mitglieder vom RSV Öschelbronn hat kürzlich ein kleines Filmchen mit Impressionen bei YouTube hochgeladen

Am Samstag, den 23. 1. pünktlich um 10 Uhr, startete im Paladion das erste Indoor-Benefiz-Cycling für die Waisenhilfe Nepal.

Benefiz-Indoorcycling: Cycling für die Waisenhilfe Nepal......

Cycling für die Waisenhilfe Nepal……

Spinningrad

….und 24 Stunden mit diesem Spinningrad!

Und neun spinningverückte RSG’ler traten an um 24 Stunden Nonstop durch zu radeln. Mit von der Partie waren: Claudia, Ulrike, Jutta, Vera, Torsten, Michael, Thomas, Hacky und Philipp.

Spinning Team

Totti, Thomas, Hacky, Claudia, Jutta, Vera und die Ulli…..!

Ulli und Claudi, Was für Mädels....

Was für Mädels….

......Värale bei Nacht!

……Värale bei Nacht!

Das RSG Rad war die kompletten 24 Stunden dauerbesetzt. Was keine Selbstverständlichkeit war, denn das schaffte nur knapp die Hälfte aller Teilnehmer. Ein Glück für Ulrike und Michael, die nicht genug bekommen konnten und sich parallel zum Team noch auf leer stehenden Rädern vergnügten. Das galt auch für den Veranstalter, der immer wieder einzelne heiß gelaufene Räder zum Abkühlen und zur Wartung aus dem Rennen nehmen konnte.

Ulli und Micha

Ausgeschlafen und frisch für die letzten Stunden.

Warmes Essen ....

Warmes Essen ….

....Gummibärchen und Obst!

….Gummibärchen und Obst!

Die Rahmenbedingungen der Veranstaltung waren sehr gut. Durchgehend motivierende Instruktoren, überall nette Leute, Duschen, Ruheräume und vor allem rund um die Uhr abwechslungsreiche, leckere Verpflegung.

ALLE

…und jetzt ist alles vorbei!

Die Teilnahmegebühren von 180 €, die ohne Abzug an die Waisenhilfe ging, wurde von RSG Böblingen gespendet.

Die RSG, Abteilung Triathlon, war mit diesen Athleten am Start:

    • Claudia Kohler
    • Jutta Zechling
    • Ulrike Bäuerle
    • Vera Mayer
    • Philipp Öhler
    • Thomas Fese
  • Michael Klose
  • Torsten Völkel
  • Klaus Scheele

Fünf Stunden nach Beginn des 24 Stunden-Benefiz-Spinning im Paladion, machten sich sechs Sportler der RSG und ‚2 friends‘ auf, gleichzeitig ein anderes Event zu testen. Das 24-Stunden-Schwimmen des SBS Stuttgart im Inselbad Untertürkheim. Bereits nach knapp sechs Stunden hatten die Schwimmer über 30 Kilometer gesammelt.

Claudia, Ruth, Ruth

…… hier die drei Hübschen, auch Delphine der RSG genannt!

Müde ging es in die Nachtpause, nur Kai legte noch eine Nachteinheit ein. In den frühen Morgenstunden hatte Sergej sein Kleinziel von 20 Kilometern geschafft und beendete für sich das Event. Insgesamt konnten wir für die RSG 58500 Meter schwimmen und uns damit im vorderen Feld der Mannschaften behaupten.

Sergej

So sieht man aus wenn Mann 20000 m in den Armen hat.

Manfred und Kai

Ja, und so sehen unseren anderen Männer aus …… keine kleinen Fische!

...........ganz schön weit geschwommen!

………..ganz schön weit geschwommen!

Es war eine tolle Veranstaltung und wir könnten uns vorstellen nächstes Jahr wieder daran Teil zu nehmen. Für die RSG sind gestartet: Sergej, Kai, Claudi, Ruth R., Ruth S. Manfred und
‚2 friends‘ Riecke und Michael.

Schlamm, Matsch, Dreck das gehört zum Dirty Race. Nur dieses Jahr nicht. Alle die sich wieder auf eine Schlammschlacht am Samstagvormittag gefreut hatten, durften sich fast sommerlich bekleidet bei 11 Grad auf die Lauf und Radstrecke begeben.

Totti

Ohne Schlamm kein Spaß…..

Sergej

….. aber ohne kämpfen geht nicht!

Das 24 Kilometer lange Rennen startete und endete auf dem Sportplatz in Murr, wo sich auch die Wechselzone befand. Zunächst mussten die Sportler fünf Kilometer laufen. Die Strecke führte sie einmal um den Sportplatz herum und dann an der Murr entlang. Wieder in der Wechselzone angelangt, stiegen die Athleten auf das Mountainbike und drehten zwei Runden zu je 7,5 Kilometer. Die hügelige Strecke war zum Teil asphaltiert, viele Abschnitte führten aber auch über Wiesen und Feldwege. Die letzten vier Kilometer wurde wieder an der Murr entlang gelaufen.

Micha und Totti

Es geht auch wenn man gemeinsame Sache macht….

Sergej

….und Sergej um zu Gewinnen!

Auch in der neue Saison konnten unsere Sportler an die guten Leistungen des vergangen Jahres anknüpfen. Durch das gute Wetter und tollen Pisten-Bedingungen haben sie die Zeiten der letzten Jahre pulverisiert.

Die RSG, Abteilung Triathlon, war mit diesen Athleten am Start:

  • Sergej Dupper 7. Ak
  • Michael Klose  4. Ak
  • Torsten Völkel 19. Ak

Schon Mitte August warf Manfred Stäbler die Idee in den Ring, sich mal auf fremdes Terrain zu wagen und bei der Alb-Gold-Trophy teilzunehmen. Und ganz spontan meldeten sich fünf RSG Trias als Team an – teils mit viel, teils mit wenig MTB-Erfahrung.Für alle war es am 4. Oktober. 2015 die erste Teilnahme an der Trophy und alle wollten klotzen, nicht kleckern, deswegen ging’s auch direkt auf die Langdistanz mit 83 km.

Alle_vor_Start

Vor dem Start konnten Sie noch alle lachen…….Thomas, Sergej, Hacky, Manfred und Vera

Und wie es sich für Anfänger gehört: fast wurde der Start verpasst. So mussten alle RSG’ler vom Ende des Teilnehmerfeldes starten. Bei Vera sprang schon vor der Startlinie die Kette ab. Zur Motivation gab’s einen Sonderapplaus für selbständiges wieder auffädeln und hinterher hecheln.
Sergej und Hacky räumten das Feld zügig und gekonnt von hinten auf, bis Sergej an einer Engstelle bei km 10 entkam. Hacky versuchte sich wieder heran zu kämpfen, musste sich aber letztendlich Sergej um zwei Minuten geschlagen geben. Manfred fuhr ein starkes Rennen und blieb bis km 30 in Sichtweite auf Sergej und Hacky. Auch Thomas ließ sich nicht abhängen und fuhr immer in Manfreds Fahrtwind.

Thomas

Richtige Männer kommen stehend ins Ziel……

Vera

……und das Värale fährt über`s letzte Brückle

Zur Überraschung aller musste vor dem Überqueren der Ziellinie noch ein MTB Parcours mit Steilkurven, Brücken und Sprüngen bewältigt werden. Diesen durchfuhr Thomas Fehse als vierter RSG‘ler und 12 Minuten später kam auch Vera in den Genuss. Unter viel Beifall und Anfeuerungsrufen ihrer Mannschaft beendete sie das Rennen mit dem zweiten Platz in ihrer AK.

Alle im Ziel

Das Grinsen ist doch nicht mehr so wie vor dem Rennen……!

Obwohl es bei der Anreise heftig regnete, mauserte sich das Wetter noch. Die Strecke war zwar oft glitschig und an manchen Stellen etwas matschig, aber wenigstens blieb es von oben bis kurz vor Schluss trocken.

Totti_Sergej

Sergej und Totti eine Bank in Söhrenberg……

Sergej

….. und Sergej in Aktion

Nur ein Tag zuvor nahmen Sergej Dupper und Torsten Völkel mit großem Erfolg am Söhrenberg-Triathlon teil. Hier konnte Totti seinem jungen Vereinskameraden noch mal zeigen wo der Vater den Moscht holt. Wobei man auch denken kann, dass Sergej vielleicht schon das MTB-Rennen im Kopf hatte und so ein bisschen mit seinen Kräften haushaltete.

Ergebnisse Alb-Gold-Trophy:

                                    AK-Platz

Vera Mayer                     2
Sergej Dupper                102
Klaus Scheele                 42
Manfred Stäbler            119
Thomas Fehse               147

Ergebnisse des letzten Sprint-Triathlons der Serie des RegioCup Stuttgart:

AK-Platz

Torsten Völkel                 2
Sergej Dupper                 4

Vom 22. bis 29. März 2015 war wieder einmal eine hochmotivierte Gruppe RSG-Triathleten im gemeinsamen Aktivurlaub. Gerade erst waren die Vereinskameraden Alexander Roosen und Steffi Weichert von ihrem Radsporturlaub auf Mallorca zurückgekehrt, da machten sich Claudia Kohler, Ulrike Bäuerle, Vera Mayer, Harald Freitag, Kai Schmidt, Klaus Scheele, Martin Braun, Michael Klose und Torsten Völkel auf den Weg ins Triathlontrainingslager bei Port de Polenca im Nordosten Mallorcas. Vor Ort trafen wir elf Radsportler unseres Partnervereins Osthelden, der ja bekanntlich Torstens Heimat- und Zweitverein ist. Und auch RSGler Manfred Stäbler nutzte seinen Familienurlaub im benachbarten Can Picafort um an verschiedenen gemeinsamen Radtouren teilzunehmen.

Unser Hotel - Eingangsbereich Unser Hotel - Die Anlage.   Unser Hotel - Badelandschaft.

Schon um 6:15 Uhr startete am Sonntag, den 22. März unser Hinflug. So hatten wir reichlich Zeit zum Einchecken ins Hotel und zur Übernahme unserer Miet-Rennräder bevor wir uns um die Mittagszeit auf eine erste 70-Kilometer-Tour begaben. Am Montag folgte eine wellige 120-km-Tour. Wie jeden Tag konnten sich die Teilnehmer in verschiedene Radsport-Leistungsgruppen aufteilen. Am Dienstag und Mittwoch war es regnerisch. So musste unser sportlicher Leiter Torsten zunächst eine Tour kürzen und dann sogar die hart und bergig geplante Mittwochstour streichen. Dennoch kam nie Langeweile auf. Neben dem allmorgendlichen Laufsport gab es an diesen und an anderen Tagen Schwimmeinheiten, Athletiktraining, Yoga, Wechsel- und Koppeltraining. Für die hingebungsvolle Planung und Durchführung unserer Mallorca-Woche gebührt Torsten ein ganz herzliches Dankeschön.

Jens von den Osthelden, Torsten und Martin.    Unser Hotel - der Trainingspool im Abendlicht.

Ab Donnerstag wurde es wärmer und sonniger. Nun konnten wir radumfangsmäßig zulegen, die milden Temperaturen genießen, draußen in der Sonne Mittag machen… Herrlich! So radelten wir am Donnerstag ca. 130 km. Am Freitag fand die Königsetappe statt: 135 Kilometer mit 2.400 Höhenmetern über Orient und Puig Mayor machten uns rechtschaffen müde. Am Samstag folgten 120 wellige Kilometer. Und am Sonntag durften wir dank spätem Rückflug bei 50 bergigen Kilometern noch „ordentlich ausrollen“ und das Cap Formentor besuchen.

Von links: Ulli, Claudi, Micha, Hacky Vera und MartinClaudi und Vera am Puig Major  Cap FormentorCap Formentor mit Leuchtturm  Cap Formentor

Leider wurde Harald, schon am zweiten Urlaubstag krank. Das war natürlich zu diesem Zeitpunkt sehr ärgerlich. Dennoch ließ sich Harald nicht die Laune verderben und nutzte die Zeit um sich gut vom Alltagsstress zu erholen. Kai war trotz Trainingsrückstands in erstaunlich guter Form und immer „gut dabei“. Wo nötig stand ja die zweite Leistungsgruppe zur Verfügung. Sehr stark zeigten sich unsere Frauen. Besonders Claudi, die ja erst seit letztem Jahr Rennrad fährt, konnte beeindrucken. Sie war immer stark auf dem Rad. Meistens dank guter Beine und einmal, nach einem sehr kurzen Zwischentief am Tag nach der Königsetappe, durch Willenskraft und Durchhaltevermögen. Eine sportliche Qualität, die wohl besonders wichtig ist. Dass Ulli und Vera am Berg, stets im vorderen Drittel der Gruppe unterwegs waren, muss wahrscheinlich nicht besonders erwähnt werden. Micha war trotz seiner Knieverletzung in sportlich toller Verfassung. Hacky hielt sich meist im Hintergrund auf, hatte ein Auge auf seine Schäfchen, half bei Pannen und zog den einen oder anderen Schlussspurt zum Hotel an. Der Verfasser dieses Berichts hatte am Ende des Urlaubs knapp 700 Radkilometer bei ca. 8.000 Höhenmetern auf dem Tacho. Das machte in Summe mit den anderen Disziplinen und Trainings rund 38 Stunden Sport. Was wäre wohl gewesen, wenn man das komplette Angebot ausgeschöpft hätte? Trotz des straffen Trainingsplans blieb uns aber immer noch ausreichend Zeit für Regeneration im hüfthohen Kaltwasser des Schwimmbeckens, für ausgiebige Whirlpoolaufenthalte und für allabendliche Barbesuche. Gut so!

Harald auf der Terasse   RSG Böblingen und RSV Osthelden vor dem Heimflug

 

Diese Woche werden sich unsere Triathleten ein letztes Mal für dieses Frühjahr zum Spinning und zum Hallen-Athletiktraining treffen. Die Vorbereitungen für das Trainingslager auf Mallorca laufen auf Hochtouren. Rennradfahren, Laufen und Schwimmen werden dort die Mittel der Wahl sein. Bereits am Sonntag soll es losgehen. Die milden Temperaturen dieser Tage tun das ihre. Alle Zeichen stehen auf Outdoor-Radsport. Und wir sind nach dem langen Winter richtig heiß darauf.

Mit entsprechend viel Freude begaben sich eine Reihe von RSG-Sportlern am Sonntag, den 15. März auf die erste RSG-Mountainbike-Ausfahrt 2015 in den Schönbuch. Eigentlich sind Triathleten mit dem Rad viel öfter auf der Straße als im Wald unterwegs. Aber für einige unserer Athleten wird bis tief in den April hinein der Schwerpunkt beim Mountainbiken liegen. Schließlich stehen im April der Hünsborner Crossduathlon und die Schönbuch Trophy an. Da muss man sich langsam an schwieriges Gelände gewöhnen.

Von links: Unsere Mountainbiker Claudi Kohler, Jutta Zechling, Klaus Scheele, Ulrike Bäuerle, Michael Klose, Vera Mayer und Manfred Stäbler
Von links: Unsere Mountainbiker Claudi Kohler, Jutta Zechling, Klaus Scheele, Ulrike Bäuerle, Michael Klose, Vera Mayer und Manfred Stäbler

Ich kann es immer noch nicht glauben, dass die Unfähigkeit zum Treffen der Kegel und die unebene Bahn dies nicht unbedingt förderte, uns einen suuuuper Nachmittag im Kam Shing in Schönaich erleben zu lassen.

Aber von Anfang an: Am Samstag, den 28.02.2015 um 15.00 Uhr trafen wir uns zum Kegeln. Da zur selben Zeit in der Halle nebenan ein Kinderflohmarkt stattfand, kam es zu Parkplatzpro-blemen. Wir trudelten so nach und nach vor dem Eingang zum Restaurant ein und hatten dadurch natürlich ein wenig Verspätung. Deshalb hielten wir uns nicht lange mit der Begrüßung auf, sondern machten uns auf zur Kegelbahn. Dieses Mal wurde uns die 1. Bahn zugewiesen. Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, wurde die Anlage in Betrieb genommen und los ging es mit dem Kegeln. „Was sollen wir spielen“, „Wie war das im letzten Jahr“, „Hat da nicht einer vorgelegt und die Anderen mussten ihn einholen“, “ Ja genau, hieß das nicht Fuchsjagd“, „Das spielen wir“. So wurden die Namen auf die Tafel geschrieben und Chefin Waltraud durfte beginnen, leider hatten wir sie gleich eingeholt und der Nächste war dran. So kamen die meisten durch, da die Trefferquote so schlecht war. Da reichte es als Fuchs am Anfang einmal richtig oder zweimal etwas zu treffen. Die Kegler, die das nicht schafften, wurden von der Meute doch irgendwann geschnappt. Rechnen ist nicht jedermanns Sache und so wurden diejenigen, die an der Tafel die Punkte zusammen zählten, manchmal auch gescholten über ihre nicht vorhandenen Rechenkünste. Es gab viel zum Lachen, wie auch, dass zu Beginn Wolfgang, ein Blinder, die meisten Punkte machte. Beim Kegeln ließ man sich Kaffee, Getränke, Brezeln, Schokolade und andere Genüsse schmecken.

„Bobfahren“ wurde als nächstes gespielt. 4 Stühle wurden in den Anlauf gestellt und 4 Kegler nahmen Platz. Sie mussten nacheinander vom Stuhl aus, auf dem sie saßen, kegeln. Von den ersten 3 wurden die Punkte zusammengezählt und beim Letzten wurden diese abgezogen. Wer zum Schluss die meisten Punkte hatte, gewann. Ich musste feststellen, dass es im Sitzen enorm schwer ist zu zielen und so waren auch entsprechend die Punkt; sehr häufig wurde auch die Rinne getroffen. Kaum hatten wir uns eingeschossen und trafen endlich mal etwas, waren die 3 Stunden auch schon vorüber. Wir gingen von der Kegelbahn hinauf zum Restaurant und ließen uns dort nieder, um bei chinesischem Essen, Getränken und guten Unterhaltungen einen schönen Abend zu haben. Nun, alles geht mal zu Ende und so auch dieser Abend, denn diejenigen, die weiter weg wohnen, mussten los und ihre Fahrer somit auch. So löste sich unsere Runde langsam auf und es war schön, dass alle mit einem Strahlen im Gesicht und einem Leuchten in den Augen sich auf den Heimweg machten.

Fazit: Wir wollen mehr davon !!!!!!

Nur drei Wochen vor dem diesjährigen Vereins-Triathlon-Trainingslager auf Mallorca fanden unsere traditionellen Skilanglauf-Tage in Oberstdorf im Allgäu statt. Triathlon-Abteilungsleiter Klaus Scheele hatte vom 26.02. bis zum 01.03.2015 zum Skaten eingeladen. Ulrike Bäuerle, Klaus Scheele, Michael Klose, Ralf Garmeister und Torsten Völkel  hatten bei gutem Schnee offenbar reichlich Bewegung und viel Spaß.

Skilanglauf-Skating-Trainingslager in Oberstdorf

von links: Ulrike Bäuerle, Ralf Garmeister, Michael Klose, Klaus Scheele und Torsten Völkel.
von links: Ulrike Bäuerle, Ralf Garmeister, Michael Klose, Klaus Scheele und Torsten Völkel.