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Tja, manchmal läuft es nicht so wie gedacht. Mein Fahrer Hans hatte die S-Bahn-Station verwechselt, so standen wir mit dem Auto am Goldberg und der Hans auf der Hulb. Im Zeitalter des Handys war die Suche kein Problem, weshalb nach ein paar Telefonaten klar war, wo Hans sich befand. Wir fuhren auf die Hulb und konnten uns von dort mit aufgefundenem Hans zum Vereinsheim aufmachen. Nach dem Eintreffen, Umziehen und den gerichteten Tandems kam die Frage, wohin die Ausfahrt gehen sollte. Da wir Zeit verloren hatten musste eine Strecke her, die zwar anspruchsvoll, aber nicht zu lang war. Als der Vorschlag 7 Mühlental kam, gab es einen Einwand gegen die Abfahrt nach Schönaich. Dies war kein Problem, sondern „so lasst uns doch über Weil im Schönbuch nach Waldenbuch radeln“. Dies wurde angenommen, weshalb wir vom Vereinsheim über Holzgerlingen, Weil im Schönbuch, Waldenbuch, Burkhardtsmühle, durch das 7 Mühlental nach Musberg fuhren. Zurück bis nach Waldenbuch fuhren wir denselben Weg, jedoch ab Waldenbuch radelten wir direkt nach Schönaich und über die Pfefferburg zurück zum Vereinsheim. Leider ist die Strecke über Weil im Schönbuch keine so schöne und flotte Abfahrt wie über Schönaich und so haben wir auch einiges an Zeit auf diesem Teil verloren. Wir mussten daher, gerade in Musberg gerade angekommen, auch gleich wieder an den Rückweg denken. Doch hat das Teilstück zwischen Weil und Waldenbuch auch seine schönen Seiten. Man war weg vom Straßenverkehr, gleichzeitig jedoch eine interessante Streckenführung, die uns am Baumhaus-Hotel Oaseweil (Totenbachmühle) vorbei führte. Man muss danach ca. 1 Kilometer auf der Strasse nach Waldenbuch radeln, jedoch ist die Stasse trotz gesperrter Ortdurchfahrt nicht sehr frequentiert und auch dieses Stück ist schön zu befahren.

Leider war die Kamera nicht im Einsatz deshalb gibt es dazu keine Bilder. 😮

Gesamtstrecke: 47.51 km
Gesamtanstieg: 405 m
Download file: 7 Mühlental über Weil 2013-08-16 19_53_39.gpx

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Die Kurzfassung der Freitagstour ist einfach: Schwítzen, schwitzen und nochmals schwitzen und das bei langsamer Fahrt. Dazu kam noch ein kleines Mißverständnis zwischen Frank und Waltraud, aber von vorne. Treffen im kühlen Keller des Vereinsheims und fertigmachen zur Hitzeschlacht, an der sich Waltraud, Christa, Hans, Heinz und Frank beteiligten. Als es zur Frage kam, wohin soll geradelt werden, gab es einen Konsenz zwischen allen Beteiligten, dass ja nicht gerast wird und am besten wäre es, wenn man im Schatten und eben fahren könnte. Nun gibt es da nicht viele Möglichkeiten und so ging die Tour vom Vereinsheim nach Holzgerlingen, Altdorf, Hildrizhausen, über die Hildrizhäuser Strasse nach Herrenberg, dort durch die Altstadt, hinaus nach Nufringen und weiter über Gärtringen, Ehningen, Böblingen-Hulb zum Vereinsheim zurück. Die Hitze hatte bei einigen von uns auch Einfluß auf den Denkapparat, anders lässt sich nicht erklären, dass einmal es schwierig war, dem Vordermann zu folgen und beim zweiten Mal nicht der gewohnte Weg genommen wurde, sondern irgend einem Radler gefolgt wurde. Tja, so was kommt vor, wir hatten uns dann kurzfristig verloren, fanden uns aber nach einigen Suchfahrten wieder. Schön war, dass wir nach Herrenberg auf der abgesperrten Strasse nach Nufringen radeln konnten, denn es kommt nicht oft vor, dass man auf der Mittellinie fahren kann. Der einzigste Wermutstropfen war, dass wir am Ende der Baustelle durch ein Stück frisch geteerten Belages radeln mussten. Hierbei sammelten wir Splitt und Dreck auf unsere Radmäntel und es dauerte einige Kilometer bis diese wieder frei gefahren waren. Ab Gärtringen hatten sich Waltraud und Frank durch ein Mißverständnis verloren. Frank war vorausgefahren und wartete an einer geschickten Stelle auf Waltraud und die anderen. Aber diese waren unterwegs vom Standartweg abgebogen, da Waltraud meinte, Frank in einer Nebenstrasse gesehen zu haben. Frank fuhr zurück, um nach den anderen zu schauen, denn es könnte ja eine Panne passiert sein. Fand aber niemanden und suchte die Verlorenen auf einem anderen Weg um Gärtringen herum, konnte sie nicht finden und fuhr weiter nach Ehningen. Am Ende von Ehningen holten Heinz und Frank die Radler ein, so kam es zu einem interessanten Austausch von Fakten, wo wir darauf hin lachen mussten über so viele Mißverständnisse. Wir fuhren ohne weitere Besonderheiten zurück und so endete unsere Tour nach Herrenberg, es war heiß, anstrengend und die Getränke verdunsteten zu schnell und doch hörte ich mehrere von uns sagen: “ Das hat Spaß gemacht“.

Gesamtstrecke: 44.17 km
Gesamtanstieg: 452 m
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Für uns war klar, dass wir mit Rädern zum Aktionstag „Steilkurve“ auf der Radrennbahn nach Öschelbronn fahren wollten. Es stellte sich nur die Frage, ob das Wetter mitmacht und mit welchen Rädern wir hin radeln wollen. Die Antwort war in dieser Woche zum Wetter strahlend stahlblau, zum Radtyp kam schnell eine Übereinkunft zustande und so starteten wir mit unseren Tandems in Richtung Öschelbronn. Wir, das waren nur die Piloten Waltraud, Christa, Dietmar und Frank – leider hatten alle unsere Fahrer etwas anderes vor -, bestückten 2 Tandems, zum einen mit Dietmar und Christa und zum anderen Frank und Waltraud. Losgefahren sind wir um ca. 11.30 Uhr vom Vereinsheim. Unser Weg führte durch Böblingen über die Hulb, Ehningen, Gärtringen, Oberjesingen, Kuppingen nach Herrenberg-Haslach, Sindlingen und zum Ziel Öschelbronn. Hier kamen wir um 13.00 Uhr an und mussten zuerst unseren Durst löschen, da, falls es jemanden an diesem Tag nicht aufgefallen war, die Sonne enorme Hitze ausstrahlte. Für Essen und Getränke war gesorgt, man konnte sich frei bedienen. So gestärkt begrüßten wir das mit uns befreundete Vereinsmitglied Gerd Dörich und beglückwünschten ihn zu seinem Projekt. Gerd hatte jedoch nur kurz Zeit, da er sofort wieder weiterradeln musste, weil die Schlange der Kinder nicht abbrach. So machten wir noch schnell ein Foto und nachdem wir uns alles angesehen hatten und es nun auch schon 16.00 Uhr war, begaben wir uns wieder auf den Rückweg. Im großen und ganzen fuhren wir denselben Weg zurück den wir gekommen waren. Am Vereinsheim angekommen räumten wir unsere Tandems auf und freuten uns auf die Dusche, die wir sehr genossen.

Fazit: Immer wieder gerne unterstützen wir das Projekt „Steilkurve“ und deshalb nehmen wir den Weg nach Öschelbronn gerne auf uns, insbesondere auch bei dieser Hitze, um dieses Projekt zu fördern, damit den behinderten Kindern die Möglichkeit  gegeben wird, die Grenzen ihrer Welt zu erweitern und für einige Momente ein Stück Freiheit gewinnen zu können..

Bilder von dieser und unseren anderen Touren findet Ihr unter diesem Link.

Gesamtstrecke: 68.37 km
Gesamtanstieg: 695 m
Download file: Ausflug nach Öschelbronn 2013-07-20 18_49_04.gpx

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Am Samstag den 20.07.2013 fand das für behinderte Kinder ins Leben gerufene Projekt „Steilkurve“ statt. Das von Gerd Dörich angestoßene und organisierte P1010911Projekt soll das Interesse der behinderten Kinder für das Rad(Tandem)fahren wecken und Ängste vor dem eigenen Können abbauen. Es sind dort Kinder aufs Tandem gestiegen, die der Sache nicht so recht getraut haben und dann feststellten, dass es ihnen einen riesigen Spaß macht über die Bretter zu düsen. Dieses Projekt findet auf der Radrennbahn in Öschelbronn statt, also in einer kontrollierten Umgebung. Somit können  Eltern immer ein Auge auf ihre Schützlinge werfen und die Kinder selbst können darauf vertrauen, dass sie nicht durch Verkehr oder schlechte Wege gefährdet werden. Dies ist P1010926nicht nur eine einmalige Sache, sondern nur ein Aktionstag, um das Projekt „Steilkurve“ bekannt zu machen. Es soll ein Angebot für Gruppen sein, die auch außerhalb dieses Tages auf das Radfahren nicht verzichten möchten. Näheres hier zu auf der Homepage des Radsportvereins Öschelbronn. Die BSA unterstützt das Projekt Steilkurve und wünscht seinem Urheber und Organisator Gerd Dörich viel Freude und Erfolg mit diesem Projekt.

 

BSA unterstützt Gerd Dörich

Es war heiß, anstrengend und schön zugleich, als wir -Waltraud, Hans, Dieter, Dietmar und Frank- vor dem Vereinsheim standen und uns überlegten, welche Runde wir bei diesen Temperaturen am besten fahren. Nach 2 – 3 Vorschlägen einigten wir uns auf die Tour über Plattenhardt und so ging es los: Über die Pfefferburg nach Schönaich, Waldenbuch durch das 7 Mühlental, Musberg, Echterdingen, Stetten, Plattenhardt, Burkhardtsmühle, zurück nach Waldenbuch und Schönaich. Dort bogen wir jedoch ab nach Holzgerlingen und zurück  zum Vereinsheim. Der Wasserverbrauch war enorm hoch. Wir machten mehrere Pausen und in Holzgerlingen mussten wir noch etwas Flüssigkeit nachtanken. Nun die Fahrt nach Waldenbuch ging zwar bergab, doch wenn einem der Fahrtwind wie ein heißer Fön vorkommt ist die Abfahrt auch nicht wirklich erholsam. Im 7 Mühlental gab`s reichlich Schatten, dafür mussten wir bergauf treten (auch nicht gerade EASY). Anschließend ging es meist wellig bis nach Plattenhardt, nur am Ortsende von Echterdingen kam ein Anstieg der es in sich hatte. Nach Plattenhardt gab es eine schöne Abfahrt zur Burkhardtsmühle, leider viel zu kurz. Das nächste größere schweißtreibende Ereignis war der Anstieg nach Holzgerlingen, voll in der Sonne und eine lange bergauf führende Straße, wo wir am Ende in Richtung Wasserschloß abbogen. Zurück am Vereinsheim angekommen war die Dusche eine Wohltat und wir waren begeistert über das Geschaffte. Auch wenn es sich anhört als hätten wir uns nur geschunden, so muss ich doch sagen, dass wir uns in dieser Hitze nicht quälen, sondern im Gegenteil darauf achten, dass jeder wohlbehalten wieder zurück kommt und dazu gehören die oben erwähnten Pausen.

Nun das Fazit: Man schreibt natürlich immer das Interessante und Anstrengende auf und nicht dass man gemütlich wie in einer Sänfte dahin geradelt ist und nichts passierte. Deshalb habt Spaß am Lesen!

Bilder von dieser und unseren anderen Touren findet Ihr unter diesem Link.

Gesamtstrecke: 52.94 km
Gesamtanstieg: 561 m
Download file: 7 Mühlental-Plattenhardt-Holzgerlingen 2013-07-19 20_08_45.gpx

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Heute sind Diana, Hans, Dietmar und Frank unterwegs gewesen, um mal wieder durch das schöne 7 Mühlental zu radeln. Start am Vereinsheim über Schönaich, Waldenbuch, Burkhardtsmühle nach Musberg und alles wieder zurück. Mit zwei Trinkpausen in Musberg und Schönaich waren wir sehr forsch unterwegs und zur unseren Überraschung war auf dem Radweg im 7 Mühlental sehr viel Verkehr (Radfahrer/Radlergruppen, Inliner und Fußgänger), aber trotzdem ließen wir uns nicht aufhalten, im Gegenteil. Diana und Frank hofften, dass sie wie vor einer Woche in Waldenbuch einen kräftigen Duft von Schokolade einsaugen könnten, doch leider war dem dieses Mal nicht so. Am Ende war besonders Diana sehr zufrieden, sie hatte erst Bedenken: „Wir sollten nicht zu schnell unterwegs sein“, doch danach in der Umkleide kam von ihr: „Das war mal endlich wieder eine richtig zügige Fahrt, das hat mir enorm viel Spaß gemacht“ und mit diesen Worten möchte ich schließen.

Bilder von dieser und unseren anderen Touren findet Ihr unter diesem Link.

Gesamtstrecke: 40.07 km
Gesamtanstieg: 341 m
Download file: 7 Mühlentaler Runde 2013-07-09 19_59_23.gpx

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Keine Verspätungen oder sonstige Verzögerungen, wir konnten zügig starten, um das ausgemachte Ziel „7 Tannen“ zu erreichen. Vom Vereinsheim durch Böblingen weiter über Böblingen-Hulb nach Ehningen, Gärtringen, Deckenpfronn zu den 7 Tannen, danach nach Dachtel, Aidlingen, Ehningen, Böblingen-Hulb zurück zum Vereinsheim. Wir waren dieses Mal Christa, Hans, Alfred und Frank, es ist fast schon erschreckend, aber es war eine ereignislose Fahrt mit 4 Höhepunkten. Erstens mussten wir über den Gehweg ein Stück fahren, weil die Strasse repariert wurde und wir keine Möglichkeit sahen, anders ohne Verkehrsverstoß unseren Weg weiter zu führen. Als Zweites verstellte uns ein LKW die Weiterfahrt für längere Zeit, da er nicht aus der Nebenstrasse fahren konnte, weil der Verkehr sehr stark war und den Radweg blockierte. Das nächste war eine Trinkpause kurz vor Deckenpfronn und das dritte Ereignis war der Besuch bei unserer Chefin Waltraud, die wegen einer Zahn-OP nicht mitfahren konnte; danach war es nur noch eine etwas zügigere Fahrt zurück, um nach dem Duschen pünktlich die S-Bahn zu erreichen.

Leider hat der Akku meiner Helmkamera den Dienst quittiert, daher gibt es nicht von der gesamten Strecke Fotos, Sorry.  😉

Bilder von dieser und unseren anderen Touren findet Ihr unter diesem Link.

Gesamtstrecke: 47.92 km
Gesamtanstieg: 452 m
Download file: Ex-7 Tannen 2013-07-05 20_01_44.gpx

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Am Dienstag starten Waltraud, Diana, Hans, Bene und Frank zu einer kleinen aber schönen Tour vom Vereinsheim über Holzgerlingen, Weil im Schönbuch nach Waldenbuch und über Schönaich und Pfefferburg zurück zum Vereinsheim. Bene ist mit dem Tandem vor einer Woche durch eine große Stelle mit vielen Scherben gefahren und hatte anschließend 2 Platten, nun auch dieses Mal hatte er nach nur einem Kilometer eine Panne. nun war uns allen klar, dass dieser Mantel unbedingt ausgewechselt werden muss, da dieser voll mit kleinen Glasscherben sein muss und immer wieder Platten produzieren wird. Danach konnte es weiter gehen und als wir nach Weil im Schönbuch an einem Reiterhof vorbei kamen, sahen wir die neu im Bau befindlichen Baumhäuser in denen man Übernachten kann. Auf der Strasse nach Waldenbuch kam uns im Auto mit Lichthupe unser Pilot Dietmar entgegen und wir grüßten zurück. In Waldenbuch angekommen stieg uns ein intensiver Duft von Schokolade in die Nase, Suuuupppeeerrr (reinlegen und wohlfühlen). Nachdem wir Waldenbuch und die Firma Ritter links liegen gelassen haben, ging die Fahrt weiter durch das schöne Aichtal nach Schönaich, dort legten wir eine Trinkpause ein und fuhren durch Schönaich an der Pfefferburg vorbei zurück. Für Dienstag eine schöne Tour.

Bilder von dieser und unseren anderen Touren findet Ihr unter diesem Link.

Gesamtstrecke: 25.87 km
Gesamtanstieg: 294 m
Download file: Waldenbuch über Weil i S 2013-07-02 19_47_19.gpx

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Heute ging es wegen dem Wetter nur nach Weil im Schönbuch und dort mußten wir noch auf den Feldern abkürzen, da es mit tröpfeln begann. Ansonsten ging die Fahrt vom Vereinsheim am IBM-Klub vorbei nach Holzgerlingen und weiter nach Weil im S., wo wir nach dem Durchqueren der Ortschaft über die Felder oberhalb von Dettenhausen entlang fuhren. Dabei fing es an zu tröpfeln und so entschlossen wir uns abzukürzen und direkt zum Vereinsheim zurück zu fahren. Dies ging durch Ansporn von mehreren dunklen Wolken zügig voran und als wir nach dem Duschen aus dem Vereinsheim herauskamen fing es an kräftig zu regnen. So waren wir alle erleichtert, daß wir die richtige Entscheidung getroffen haben.

Bilder von dieser und unseren anderen Touren findet Ihr unter diesem Link.

Gesamtstrecke: 27.23 km
Gesamtanstieg: 290 m
Download file: Weiler Runde abgekürzt 2013-06-25 19_32_39.gpx

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Tja, eigentlich wollten wir schon nach Gärtringen, jedoch mit einem Abstecher nach Aidlingen. Aber das wurde vom Pannengott ganz anders gesehen. Nach nur 600m hatte unser Team Bene/Hans den ersten Platten. Nur bloß keine Zeit verlieren, schnell schnell den Schlauch gewechselt und den Mantel untersucht, ob noch etwas zu finden ist. Alles gut, jetzt nur noch den Reifen aufpumpen (schwitz, stöhn) und das bei diesen Temperaturen, fertig !!! Also weiter nach Holzgerlingen, dort sind wir abgebogen auf die Straße nach Mauren. In Mauren hätten wir alle gerne im „Grünen Baum“ einen Pitstop gemacht, doch wir wollten ja noch über Aidlingen radeln. Weiter, weiter, jetzt nach Ehningen, kurz vorher biegen wir ab, um über den Radweg, der über die Felder führt, in Richtung der Sportanlage Ehningen zu kommen. Doch ein Ruf von Bene ließ uns stoppen und ungläubig begutachteten wir den Reifen, einen Platten. Wie, wo, warum, egal es muss weitergehen, also wieder Rad abmontiert und den Schlauch gewechselt, Mantel untersucht und wieder aufgepumpt (hechel, stöhn). Jetzt in diesem Augenblick war jedem klar, dass wir abkürzen müssen. Wir rollten los und entschieden uns nur über Gärtringen zu fahren. Als wir die Panne hatten, waren wir gerade unter der Autobahnbrücke durchgefahren (Baustelle), weiter zur Sportanlage Ehningen, dort über die Felder nach Gärtringen, durchs Industriegebiet stadteinwärts, zum Friedhof. Eine kleine Trinkpause und schon weiter nach Ehningen, wo wir den vertrauten Weg über Böblingen-Hulb zum Vereinsheim einschlugen.Dieses Mal war die Dusche erfrischend und wir freuten uns auf kühles Getränk zuhause. Leider fällt am Freitag die Tour aus Mangel an Fahrern aus und hoffen, dass am Dienstag wieder das Wetter mitmacht.

Bilder von dieser und unseren anderen Touren findet Ihr unter diesem Link.

Gesamtstrecke: 27.59 km
Gesamtanstieg: 253 m
Download file: Maurener Gärtringer Runde 2013-06-18 20_01_29.gpx

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