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Ich kann es immer noch nicht glauben, dass die Unfähigkeit zum Treffen der Kegel und die unebene Bahn dies nicht unbedingt förderte, uns einen suuuuper Nachmittag im Kam Shing in Schönaich erleben zu lassen.

Aber von Anfang an: Am Samstag, den 28.02.2015 um 15.00 Uhr trafen wir uns zum Kegeln. Da zur selben Zeit in der Halle nebenan ein Kinderflohmarkt stattfand, kam es zu Parkplatzpro-blemen. Wir trudelten so nach und nach vor dem Eingang zum Restaurant ein und hatten dadurch natürlich ein wenig Verspätung. Deshalb hielten wir uns nicht lange mit der Begrüßung auf, sondern machten uns auf zur Kegelbahn. Dieses Mal wurde uns die 1. Bahn zugewiesen. Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, wurde die Anlage in Betrieb genommen und los ging es mit dem Kegeln. „Was sollen wir spielen“, „Wie war das im letzten Jahr“, „Hat da nicht einer vorgelegt und die Anderen mussten ihn einholen“, “ Ja genau, hieß das nicht Fuchsjagd“, „Das spielen wir“. So wurden die Namen auf die Tafel geschrieben und Chefin Waltraud durfte beginnen, leider hatten wir sie gleich eingeholt und der Nächste war dran. So kamen die meisten durch, da die Trefferquote so schlecht war. Da reichte es als Fuchs am Anfang einmal richtig oder zweimal etwas zu treffen. Die Kegler, die das nicht schafften, wurden von der Meute doch irgendwann geschnappt. Rechnen ist nicht jedermanns Sache und so wurden diejenigen, die an der Tafel die Punkte zusammen zählten, manchmal auch gescholten über ihre nicht vorhandenen Rechenkünste. Es gab viel zum Lachen, wie auch, dass zu Beginn Wolfgang, ein Blinder, die meisten Punkte machte. Beim Kegeln ließ man sich Kaffee, Getränke, Brezeln, Schokolade und andere Genüsse schmecken.

„Bobfahren“ wurde als nächstes gespielt. 4 Stühle wurden in den Anlauf gestellt und 4 Kegler nahmen Platz. Sie mussten nacheinander vom Stuhl aus, auf dem sie saßen, kegeln. Von den ersten 3 wurden die Punkte zusammengezählt und beim Letzten wurden diese abgezogen. Wer zum Schluss die meisten Punkte hatte, gewann. Ich musste feststellen, dass es im Sitzen enorm schwer ist zu zielen und so waren auch entsprechend die Punkt; sehr häufig wurde auch die Rinne getroffen. Kaum hatten wir uns eingeschossen und trafen endlich mal etwas, waren die 3 Stunden auch schon vorüber. Wir gingen von der Kegelbahn hinauf zum Restaurant und ließen uns dort nieder, um bei chinesischem Essen, Getränken und guten Unterhaltungen einen schönen Abend zu haben. Nun, alles geht mal zu Ende und so auch dieser Abend, denn diejenigen, die weiter weg wohnen, mussten los und ihre Fahrer somit auch. So löste sich unsere Runde langsam auf und es war schön, dass alle mit einem Strahlen im Gesicht und einem Leuchten in den Augen sich auf den Heimweg machten.

Fazit: Wir wollen mehr davon !!!!!!

Am 07.12.2014 um 9.00 Uhr trafen sich Waltraud, Diana, Heinz und Frank an der S-Bahnhaltestelle Hulb und fuhren im Konvoy nach Calw zum alten Bahnhof. Dort traf sich ein mutiges Grüppchen um von Calw nach Zavelstein zum Weihnachtsmarkt zu wandern. Mutig genug waren Waltraud, Diana, Maria, Elisabeth, Thomas, Peter, Heinz und Frank. Um 10.00 Uhr starteten wir die Wanderung in Richtung Calw Innenstadt. Von dort ging es über steile Wege und Treppen hinauf in den Wald. Auf der Höhe angelangt wollten wir zum alten Richtplatz von Calw weiterwandern. Der Karte folgend bogen wir korrekt ab. Aber leider gab es den eingezeichneten Weg nicht, so dass  wir nicht auf den Weg zum Richtplatz kamen, sondern in den Genuss eines Umweges mit einem Abstieg, den wir wieder aufsteigen mussten, um auf unser altes Niveau zu kommen. Als wir am“ Zavelsteiner Brückle“ ankamen, waren wir auch wieder  auf unserem ursprünglichen Weg und folgten der Straße in Richtung Wanderheim Zavelstein. Nach einem starken Anstieg von 19,5 % (!) kamen wir am Wanderheim an und kehrten mit grummelten Magen ein. Das Wanderheim ist für seine handgeschabten Spätzle bekannt; keine Frage was bestellt wurde. Anschließend ging es das kurze Stück nach Zavelstein hinein und direkt auf den Weihnachtsmarkt. Dort gab regionale Stände mit allem was so auf einen Weihnachtsmarkt gehört: Spielzeug, Waffeln, Schmuck, Holzarbeiten, Patchwork-Sachen, Lebensmittel und Süßigkeiten. Da der Weihnachtsmarkt nicht sehr groß war, waren wir nach ca. 1,5 Stunden auch durch und machten uns auf den Rückweg. Über Sommerhardt ging es zum Abstieg nach Kentheim. Leider bekam Maria Schmerzen im Knie und so liefen wir alle langsam, um sie zu schonen. Von Kentheim über Tanneneck waren es nur noch 2,5 – 3 Km bis zum Parkplatz in Calw.  Als wir bei unseren Fahrzeugen angekommen waren, waren wir froh, dass es Maria doch noch geschafft hat und alle (bis auf das Knie) heil zurück waren. Ich freue mich schon auf die nächste Wanderung.

Bis bald euer Frank.

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Gesamtstrecke: 19.25 km
Gesamtanstieg: 566 m
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Am Samstag den 11.10.2014 um 13.30 Uhr trafen sich Waltraut, Diana, Christa, Dietmar und Frank. Zu einer gemütliche Wanderung um den Saisonabschluss auf den Tandems zu beschließen. Alle waren guter Laune und hatten Lust auf einen schönen Nachmittag mit guten Freunden. Wir starteten von der S-Bahnhaltestelle Sindelfingen-Maichingen Nord und wendeten uns in Richtung Sindelfingen-Hinterweil, übers Eichholzer Täle und dem Ortsteil Eichholz, anschließend wanden wir uns dem Wald zu um nach Warmbronn zu gelangen. Wir durchquerten den Wald und überquerten dabei zuerst die Straße zwischen Sindelfingen-Landhaussiedlung und Stuttgart, weiter zur zweiten Straßenüberquerung im Hölzer Tal wo wir die Straße von Magstadt nach Stuttgart erfolgreich hinter uns ließen. Nun kam ein kleiner aber starker Anstieg den wir mit Rücksicht auf einander bezwangen, nach ein Paar schlenkern nach rechts und links verließen wir den Wald und kamen nach Warmbronn. Dort steuerten wir zielstrebig auf die Hauptstraße zu zum Gasthof „Grüner Baum“, wo wir es uns bei Kaffee und Kuchen so richtig gut gehen ließen. Aber wir wollten noch weiter und so starteten wir in Richtung Renningen. Durch Warmbronn zum Bach der durch Warmbronn fließt und dem wir bis Renningen folgten. Am Bach angelangt bogen wir nach links und kamen nach kurzer Strecke zu einem Wohngebiet von Warmbronn. Wir wanderten hindurch und folgten einem Feldweg, der uns nach einem Kilometer an einem Bauernhof vorbei führte. Wenig später ließen wir den Schäferhundsverein von Renningen rechts liegen und steuerten Schritt für Schritt auf Umgehungsstraße zu. Da eine Brücke über diese hinweg führte, war das auch kein Problem für uns. Nun waren es nur noch wenige Meter bis Renningen, noch ein Paar Pferdekoppeln und wir kamen zum Gasthof „Ochsen“. Nun war die Wanderung offiziell zu Ende, doch zum Essen hatten alle zugesagt und so kehrten wir in den Ochsen ein. Wir hatten einen gemütlichen Abend mit kulinarisch guten Gerichten und so verflog die Zeit und wir mussten uns auf den Rückweg zu unserem Ausgangsort nach Sindelfingen-Maichingen machen, dies geschah mit der S-Bahn S60 von Renningen nach Böblingen. Und so endete unser Saisonabschluss wie er begonnen hatte, auf dem Parkplatz der S-Bahnhaltestelle mit herzlichen Verabschiedungen und jeder machte sich auf den Nachhauseweg.

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Gesamtstrecke: 25.83 km
Gesamtanstieg: 338 m
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Am 10.08.2014 starteten wir wie gewohnt zu unsren 4. Ausfahrt. Mit 3 Tandems ging vom Vereinsheim los, wir fuhren über Schönaich, Waldenbuch, Neuenhaus, Aich und Grötzingen nach Nürtingen. Dort angekommen bogen wir nach links und folgten dem Neckar flussabwärts. Am Neckar entlang durch Oberensingen, Zizishausen, Unterensingen, Köngen nach Deizisau, kurz nach Deizisau verließen wir den Neckar und bogen in das Körschtal ein. Im Körschtal durchfuhren wir Friedrichsmühle, Denkendorf, Wömizhäuser Mühle und kamen nach Scharnhausen, wo wir unsere Mittagspause einlegten. Dies geschah in der Sportgaststätte des Sportvereins, dort auf der Terrasse in einfachen Sitzgelegenheiten, gab jedoch am Essen nichts auszusetzen. Und auch die Bedienungen waren bemüht uns zu umsorgen. Nach dieser Pause ging es weiter uns so kamen wir durch die nächsten Orte, wie Stockhausen und S-Plieningen. Nachdem wir uns zweimal kurz in die falsche Richtung unterwegs waren, fanden wir dann doch noch den Weg nach S-Fasanenhof und weiter zum Freibad Möhringen, dort entschieden wir uns für den Weg über das Sieben Mühlental uns nicht über S-Rohr um zurück zu fahren. Also fuhren wir nach Unteraichen, Leinfelden, Musberg ins Sieben Mühlental. In Leinfelden wollte Dietmar nach einem Biergarten schauen, ob dieser für uns geeignet wäre, leider müssten wir dort unsere Tandems außerhalb und Außer Sicht abstellen, was für uns nicht in Frage kommt. Im Siebe Mühlental bogen wir nach einem Drittel des Tales jedoch nach Steinenbronn ab und weiter nach Schönaich. In Schönaich angekommen, kehrten wir in Café, das uns von Alfred empfohlen wurde zu Kaffee und Kuchen ein. Nun war es nur noch der kleine Anstieg über die Pfefferburg zum Vereinsheim zurück, den wir ohne jede Hektik hinter uns brachten und so endete wieder einer unserer Ausfahrten.

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Gesamtstrecke: 85.62 km
Gesamtanstieg: 880 m
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Am 13.07.2014 war es zum 3. Male so weit, dass die Tandemteams sich zur nächsten Ausfahrt trafen. Dabei waren Diana, Dieter, Heinz, Rüdiger, Dietmar und Frank, die mit viele guter Laune und viel, viel Hoffnung um 10 Uhr starteten. Denn die Vorhersagen für das Wetter waren nicht sehr ermutigend, aber da die Wetterprognosen für die Tage zuvor auch nicht so gut waren und das Wetter sich trotzdem hielt, fanden wir dass wir das Risiko eingehen sollten. Und wir wurden für unsen Mut belohnt, so fuhren wir bei leichter Bewölkung los in Richtung Leonberg. Der Weg ging vom Vereinsheim RSG Böblingen über BB-Hulb, Dagersheim, Maichingen, Magstadt, Renningen, Silberberg nach Leonberg und nun an der Glems weiter über Höfingen Ditzingen an der Ferber- und Talmühle vorbei nach Hemmingen. Dort folgten wir der Bahnlinie nach Weissach um vorher durch Heimerdingen zu fahren. Bis dahin hatte das Wetter immer mitgespielt, es war zwar immer Mal mehr oder weniger bewölkt. Doch nie eine Gefahr von Regen in sicht und so erstaunte es uns, dass wir kurz vor Heimerdingen ein Wolke uns mit einer leichten Dusche, trotz Sonnenscheins überraschte. In Heimerdingen planten wir gerade wie es weitergehen sollte, als uns Bekannte in ihrem Auto an uns vorbei fuhren, winkten ir ihnen und erfreuten uns sie gesehen zu haben. In Weissach angekommen suchten wir uns wie in Heimerdingen besprochen nach einer Möglichkeit zum Essen. Wir schauten nach einem Lokal, dabei entdeckten wir ein Fest in einem Seniorenheim, wo es Essen und Trinken gab. Nach Klärung ob jeder mit dem Angebot zufreiden sei, stellten wir uns an der Kasse an und orderten das Essen und die Getränke die wir uns vorher ausgesucht hatten. Als wir so beim Bestellen waren erkannten wir einen Bekannten, der mit uns auf Mallorca zum Frühjahrtraining war. Das „Hallo“ war natürlich groß und herzlich und es gab einiges zu berichten. Nun muss man irgendwann auch seine Fahrt wieder vorsetzen und so ging es auch uns, wir veranschiedeten uns und traten wir wieder in unsere Pedal, so dass die Tadems uns wieder weiter voran brachten. Über Flacht, Heimsheim wo wir den Weg suchen mussten, ging es weiter über Hausen a.d. Würm, Merklingen nach Wei der Stadt, wo wir natürlich eine Cafe-Pause einlegten. Im Cafe Rieder liesen wir uns es bei Kaffee und Kuchen so richtig gut gehen. Dies wurde gerade auf den Tisch gebrachte, als es zu Regen begann, wir zogen um ins innere des Cafes und so kamen wir einem richtig kurzen aber starken Regengoß. Der Regen hörte auf und wir kamen beim Kaffee auf die Idee, dass wir doch nachschauen könnten ob ein Bekannter von uns, der in Weil der Stadt wohnt, zu Hause ist.Und so machten wir uns auf den Weg ihn zu besuchen. Wir kamen vor dem Haus an und fragten uns gerade wo wir klingeln müssten, als unser Bekannter Alfred vom Balkon aus um die Hausecke schaute. Er und seine Lebensgefährtin kamen zu uns und da wir ihn länger nicht gesehen hatten, mussten enorme Mengen an Informationen und Neuigkeiten ausgetauscht werden. Darunter auch dass ein sehr junge Dohle (ein Rabenvogel) die eines Tages vor der Tür, ziemlich ausgehungert, gefunden wurde. Das „Hühnchen“ wie es genannt wurde, wurde aufgepeppelt und wollte nicht mehr fort und so machten wir auch Bekanntschaft mit diesem. Leider flog die Zeit dahin und wir mussten uns auf den Rückweg zum Vereinsheim machen. So fuhren wir weiter über Schafhausen, Dätzingen, Döffingen, Darmsheim und BB-Hulb zurück. Für dass das wir nur ein paar Tropfen abbekommen hatten, war es ein schöner warmer Tag gewesen, der mit 97 Km und 863 Höhenmeter auch ein Erfolgreicher war und dass mit 2 ausgiebigen Pausen. Und so wird die Ausfahrt als Bekanntentreffen-Tour in die Abteilungsgeschichte eingehen.

Termine zu  den Ausfahrten nur auf Anfrage: Kontakt-Formular Auswahl „Blindensport“

Gesamtstrecke: 96.79 km
Gesamtanstieg: 1051 m
Download file: Ausfahrt GlemstalWeissachWürmtal 20140713.gpx

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