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In Kürze ist es wieder soweit, die Hauptversammlung 2018 steht an.

Alle RSG-ler sind herzlich eingeladen, eine zahlreiche Teilnahme wäre nett.

Eine kurze Rückmeldung an Thomas Zimmermann wäre gut, damit genügend Getränke und Butterbrezeln besorgt werden können, bzw. nicht zu viele weggeworfen werden müssen.

Hier noch die Einladung (PDF), sowie die geplante Tagesordnung (PDF). Weitere Wünsche zur Tagesordnung bitte rechtzeitig bei Günter Becker anmelden.

Liebe Vereinskameraden,

am 23.07.2017 ist es wieder so weit.

31. Böblinger MERCADEN Stadtlauf

Der Stadtlauf in Böblingen findet statt und die RSG braucht wieder eure Hilfe.

Durch die Streckenführung (Streckenplan) brauche ich auch dieses Jahr mindestens 30 Leute als Streckenposten.

Dienst ist von 8:00 bis 12:30 Uhr und ab 15:30 gibt es ein Helferfest im RSG Vereinsheim.
Bitte meldet euch zahlreich…….!

Rückmeldungen bitte an Klaus Scheele (Hacky)!

Mit sportlichem Gruß

Klaus Scheele (Hacky)

Hiermit laden wir zu unserer jährlichen MITGLIEDERVERSAMMLUNG
am Freitag 19. Mai 2017
um 19.00 Uhr in unser Vereinsheim ein.

Informationen über den voraussichtlichen  Ablauf und der geplanten Inhalte entnehmt ihr bitte der beigefügten Tagesordnung: Mitgliederversammlung-2017-Tagesordnung.pdf

Anträge zur Tagessordnung bis 15.05.2017 an Günter Becker!
Tel. und Fax: 07031/ 657070
Oder über unser Kontakt-Formular an den Vorstand.

Über eine rege Teilnahme freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen

Günter Becker

1. Vorsitzender

Wie der ein oder andere schon mitbekommen hat, durch die Erfolge von Kristina Vogel und Miriam Welte, die in den Nachrichten kamen, fand vom 12.-16. April die UCI Bahnrad Weltmeisterschaft in Hongkong statt. Auch im Aufgebot war Marc Jurczyk.

Während Kristina Vogel die deutsche Fahne hochgehalten hat, lief es bei den Männern leider nicht nach Maß. Auch bei Marc war der Anfang nicht so wie geplant. Marc wollte es bis ins kleine Finale im Keirin schaffen. Aber gleich im ersten Lauf ist er zunächst ausgeschieden, und musste in den Hoffnungslauf. Aus dem Hoffnungslauf kommen nur die jeweiligen Gewinner weiter, und siehe da, Marc konnte seinen Hoffnungslauf gewinnen.

Damit konnte Marc bei der WM 2017 tatsächlich ins Finale einziehen, gegen jede Menge WM Gewinner und Olympia-Sieger. Keirin ist eine spezielle Disziplin, es kommt da nicht nur auf die Sprint-Kraft an, sondern auch die Taktik und das Beobachten der Gegner muss funktionieren, und letztlich ein Quäntchen Glück muss auch dazu kommen. Letztlich ist ein hervorragender sechster Platz, bei den weltbesten Männern, herausgekommen. Im Interview: „Vor zwei Jahren war ich noch Ausdauerfahrer. Ich habe einen Riesensprung gemacht. Mein persönliches Ziel war das kleine Finale, diese Erwartungen habe ich übertroffen.“

Gratulation an Marc Jurczyk!

Sportmeldung der Bundepolizei

Meldung beim BDR Rad-Net

Den Start des Rennrad-Treffs hatte ich für das Oster-Wochenende geplant. Leider ist die Wetter-Vorhersage aber nun nicht so toll. Trotzdem… flexibel bleiben… ich würde gerne ein paar kleine Touren anbieten, sofern es trocken ist, und auch dem ein oder anderen Neu-/Wieder-Einsteiger die Gelegenheit zum Schnuppern geben.

Treffpunkte:
Freitag: 14:00, Holzgerlingen am alten Bahnhof (Bahnhofstr. Fahrrad Parkplatz)
Samstag: 14:00, Holzgerlingen am alten Bahnhof (Bahnhofstr. Fahrrad Parkplatz)
Sonntag: 10:00, Holzgerlingen am alten Bahnhof (Bahnhofstr. Fahrrad Parkplatz)

Touren-Länge: nach Wunsch irgendwo zwischen 2-3 Stunden. Tempo wird so angepasst, dass alle mitkommen, eher gemütlich.

Noch zum Oster-Montag: eigentlich wollte ich die Tübinger Kirschblüten-Tour fahren. Bei den vorhergesagten Temperaturen werde ich das aber wohl nicht tun. Ich kann bei „Kälte“ nicht ganz so lange fahren. Wir können diese Tour ja bei besserem Wetter an einem der nächsten Sonntage fahren, da dieser RTF ist ja ohnehin nicht ausgeschildert und als „Self-Guided GPS“ Tour zu fahren… . Deshalb:
Montag: 10:00, Holzgerlingen am alten Bahnhof (Bahnhofstr. Fahrrad Parkplatz), Dauer dann voraussichtlich 3-4 Stunden

Alle Touren nur bei trockener Straße, und natürlich mit dem Rennrad.

in Kürze ist es wieder soweit, die Hauptversammlung 2017 steht an.

Alle RSG-ler sind herzlich eingeladen, eine zahlreiche Teilnahme wäre nett.

Eine kurze Rückmeldung an Thomas Zimmermann wäre gut, damit genügend Getränke besorgt werden können.

Sergej Dupper ist neuer und alter RSG Böblingen Triathlon Vereinsmeister 2016 über die olympische Distanz von 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen. Er hat es sich auch dieses Jahr nicht nehmen lassen an der Vereinsmeisterschaft beim Summertime-Triathlon in Karlsdorf-Neuthard teilzunehmen. Allerdings hatte er auch dieses Jahr kein leichtes Spiel. Wo noch im letzten Jahr Torsten Völkel um die Meisterschaft mitkämpfte, war nun Fabian Wolfgang am Drücker. Fabi machte ihm dieses Mal das Leben sehr schwer. Beim Schwimmen im Neudorfer Sieben-Erlensee konnte er zwei Minuten Vorsprung herausholen, der sich aber auf dem Rad zu einem sechs Minuten Rückstand veränderte. Auch mit einer super Laufzeit von 39,40 Minuten konnte er Sergej‘s Vorsprung nicht mehr einholen. Mit einer guten Rad- und Laufzeit ging der dritte Platz der internen Wertung an Onkel Hacky. Danach reihten sich bei den Männern Michael Klose, Torsten Völkel, Harald Freitag und Thomas Fehse ein.

Summertime 2016

Claudi, Sergej, Harald, Michael, Hacky, Vera und Torsten nur unsere Jüngsten, Lisa und Fabi fehlen auf dem Bild…….

Bei den Frauen holte sich Vera Mayer den Meistertitel vor Claudia Kohler und Heike Frahnert. Ulrike Bäuerle konnte wegen einer Verletzung nicht zur Titelverteidigung antreten. Auch hier entschied sich die Meisterschaft erst beim Laufen. Nach dem Schwimmen und Radfahren führte Claudi noch mit zwei Minuten vor Vera. Die hochsommerlichen Temperaturen, um 30 °C auf der Laufstrecke, setzten Claudi sehr zu. Da konnte Vera ihre ganze Erfahrung und Qualitäten ausspielte und doch noch zum Titel laufen.

Summertime 2016

Vera bei der Siegerehrung

Lisa Streckert startete an diesem Tag auf der Sprintdistanz für die RSG Böblingen und musste schon um 9:30 Uhr an den Start. Auch sie konnte an diesem Tag mit einem guten Wettkampf überzeugen und schloss mit einem 3. Platz in der AK ab.

Summertime 2016

Lisa bei der Siegerehrung.

Die tolle Kulisse, das tolle Wetter, die ausgelassene Stimmung rund um die zweite Wechselzone und um den Zielbereich und die vielen Fans an der Strecke gaben dem Wettkampf eine gute Note. Der Summertime-Triathlon wird sicherlich im nächsten Jahr wieder bei unserer Wettkampfempfehlung auftauchen.

Männer olympisch:

DUPPER Sergej                 AK35 M   4            02:15:11,0
WOLFGANG Fabian         AK20 M   4            02:16:10,0
SCHEELE Klaus                 AK50 M 10            02:26:32,0
KLOSE Michael                 AK55 M   9            02:31:52,0
VÖLKEL Torsten               AK40 M 23            02:33:12,0
FREITAG Harald                AK30 M 34            02:41:27,0
FEHSE Thomas                 AK40 M 40            02:55:59,0

Frauen olympisch:

MAYER Vera                      AK50 W    1             02:39:22,0
KOHLER Claudia               AK35 W   8             02:46:29,0
FRAHNERT Heike              AK50 W   3             02:54:00,0

Frauen Sprint:

STRECKERT Lisa               AK25 W   3              01:33:46,0

Marc Jurczyk im Keirin-Sprint - EM 2016 Gardasee

Der Altdorfer und RSG Mitglied Marc Jurczyk holt Silber im Keirin bei der U23-Europameisterschaft auf der Bahn.

Selbst beim Zielfoto muss man schon ganz genau hinschauen. Es sind nur Millimeter, die den Altdorfer Bahnradfahrer Marc Jurczyk von der Goldmedaille trennen. Bei der U23-EM im italienischen Monchiari am Gardasee hat den 20-Jährigen im Zieleinlauf des Keirin-Wettbewerbs nur der Franzose Thomas Copponi noch abgefangen.

Artikel vom 20. Juli 2016 – Von Michael Schwartz – Kreiszeitung Böblinger Bote

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Liebe Vereinskameraden,

am 24.07.2016 ist es wieder so weit.

30. Böblinger MERCADEN Stadtlauf

Der Stadtlauf in Böblingen findet statt und die RSG braucht wieder eure Hilfe.

Durch die neue Streckenführung (Streckenplan) brauche ich auch dieses Jahr mindestens 30 Leute als Streckenposten.

Dienst ist von 8:00 bis 12:30 Uhr und ab 14:30 gibt es ein Helferfest im RSG Vereinsheim.
Bitte meldet euch zahlreich…….!

Rückmeldungen bitte an Klaus Scheele (Hacky)!

Mit sportlichem Gruß

Klaus Scheele (Hacky)

Start zur Königsetappe 2016: Herbert, Hartmut, Wolfgang, Bernd und Jürgen

Dieses Jahr ging es wieder gegen Ende April nach Mallorca, quasi gegen Ende der „Trainingslager-Saison“ auf der Insel. Grund war zum einen die Oster-Ferien, wir gehen immer zwischen den Oster- und Pfingstferien, und auch weil Brigitte und Hartmut am 17.4. noch am Hamburg-Marathon teilnehmen wollten, und danach noch ein paar Tage Erholung nötig waren, die Beiden sind dann am Samstag, zusammen mit Wolfgang, zu uns gestoßen. Wir hatten also wieder eine recht große Truppe: Jürgen Karrer, Bernd Ammer, Brigitte Krist-Priehm, Hartmut Priehm, Wolfgang Mayer und meine Wenigkeit.

Letztes Jahr war ich öfter mal am Limit, wir sind für meine Verhältnisse manchmal etwas zu schnell gefahren. Dieses Jahr lief es wirklich gut. Wir sind häufig im „Grundlagen-Bereich“ gefahren, speziell an den ersten paar Tagen. Mit ein paar Intervallen an Anstiegen oder bei Gelegenheiten, wie den „Wellen von Petra zur Küste“… schnell fahren macht einfach Spaß. 🙂

Das Wetter hat recht gut mitgespielt. Es ist fast schon Tradition, dass es am Ankunftstag regnet … bis ca. 12:00, dann noch 2 Stunden bis die Straßen abgetrocknet sind, und um 14:00 zur ersten Tour. Wir hatten morgens meist zwischen 14-16°C, was sich im Laufe des Tages auf 18-22°C gesteigert hat. D.h. Armlinge/Beinlinge und Windschutz kamen häufiger zum Einsatz … aber zum Training doch sehr gut. Speziell beim Blick aufs deutsche Wetter … wo es doch tatsächlich Ende April rund um Holzgerlingen nochmal geschneit hat!

Leuchtturm Cala Rajada: Jürgen, Herbert, Hartmut, Brigitte und Wolfgang

Leuchtturm Cala Rajada: Jürgen, Herbert, Hartmut, Brigitte und Wolfgang

Nachdem es so gut lief, sind wir die ersten 7 Tage erstmal jeden Tag gefahren, schonmal eine lange Tour dabei (z.B. Orient), aber noch keine harten Berge. Erst am 8. Tag hat es komplett geregnet, Zeit für Ruhetag. Dann eine erste „Königsetappe“: zunächst mal in Richtung Sant Salvador, allerdings dieses Jahr zum „Nachbar-Berg“, zur Burgruine Castillo de Santueri (zwar etwas weniger hoch, dafür aber mit 18-20% Rampen). Danach weiter zum Randa… hier auch wieder was neues: wir sind von Llucmajor einen Neben-Weg hinauf gefahren, der dann auf der Hälfte des Bergs wieder auf die Bergstraße einmündet. Eine sehr nette Alternative, wenn man ohnehin von Llucmajor her anfährt.

Am Castillo Santueri (bei Sant Salvador): Bernd und Herbert

Am Castillo Santueri (bei Sant Salvador): Bernd und Herbert

Danach hatten wir wieder 2 Tage mit eher mäßigen Wetter, Regen bis ca. 12:00, sodass wir Nachmittags noch kleine Runden gefahren sind. Dabei haben wir auch ein paar „neue Wege“ ausprobiert, die wir in den letzten Jahren nie gefahren sind. Das hat sich gelohnt, mit den OpenStreetmap Karten und Smartphone kann man ein wenig experimentieren und fährt mal in einem Weg rein, den man sonst vielleicht nicht ausprobiert hätte, da manche nette Straße plötzlich im Nirgendwo endet.

Und dann ging es direkt zur Königsetappe. Da wollten wir wieder die Schiffspassage nach Sa Calobra machen, um die tollen Serpentinen rauf zu fahren. Also um 9:00 los …

Start zur Königsetappe 2016: Herbert, Hartmut, Wolfgang, Bernd und Jürgen

Start zur Königsetappe 2016: Herbert, Hartmut, Wolfgang, Bernd und Jürgen

Auf dem schnellsten Weg („Highway“ von Sineu nach Santa Eugenia) nach Bunyola und dann über den Soller-Pass. Diesen Pass sind wir bisher jedes Jahr gefahren, sozusagen ein „Roller-Berg“ (insider-joke). Dann runter in den Hafen und Tickets gekauft. Autsch: Warnung von der Ticket-Verkäufering: das Meer ist ziemlich aufgewühlt und die Fahrt wird länger dauern und unruhig werden. Tolle Aussichten.

OK, wir probieren es trotzdem… das Schiff legt pünktlich ab und wenige Meter nach der Hafen-Ausfahrt gehts los … Wow, das ist Wellengang, fehlt grade noch dass die Wellen über den Bug auf’s Schiff kommen. Oh je… Ufer fixieren und festhalten…

Was ist jetzt? Komische Route …

… ’ne, der dreht um, zurück in den Hafen? Tatsächlich. Ich denke dem Kapitän wurde es wohl doch zu mulmig. Weniger um sein Schiff, sondern eher der Gedanke an die Reinigung, wenn die Hälfte der Passagiere sich das Frühstück nochmal durch den Kopf gehen läßt. OK: ich war mehr als einverstanden… und das Geld gab’s auch zurück.

Aber was nun: jetzt stehen wir also im Hafen von Soller und haben eine gute Stunde verloren… Zurück fahren über den Soller-Pass? Langweilig. Nach kurzer Diskussion: wir fahren über den Puig Mayor… das wird also eine echte Königsetappe für uns! Am Ende wurden es 150km und ca. 2000 Höhenmeter!

Am Cap Formentor: Herbert und Wolfgang

Am Cap Formentor: Herbert und Wolfgang

Nach einem ruhigen und gemütlichen Tag, haben wir uns zum Abschluss zunächst eine Tour zum Kloster Lluc vorgenommen, wo wir und dann aber getrennt haben. Ein Teil wollte keine ganz so lange Tour mehr fahren, aber Wolfgang war noch nie am Cap Formentor. Also habe ich mich mit Wolfgang nach einer nur kurzen Pause am Kloster gleich nach Port Pollenca auf den Weg gemacht, um dann die Stich-Straße zum Cap zu fahren. Cap Formentor ist ja an sich schon sowas wie eine Berg-Etappe, da kommen nur für das kleine Stück hin und zurück schon etwa 700-800 Höhenmeter auf den 2x 18km zusammen. Und Kloster Lluc kommt noch dazu. Aber das Wetter war genial … also ein toller Abschluss für das Trainingslager. (Ich bin am Abreisetag noch eine kleine Roller-Tour gefahren, um die 1500 voll zu machen…..)

Gesamt-Statistik für dieses Jahr:

  • 14 Touren
  • 1.504,5 km
  • ca. 61 Stunden Fahrzeit
  • über 13.000 Höhenmeter (niedrig geschätzt)
  • Etwa 24,6 km/h Durchschnitt über alle Touren

Hier der Link zu meinem Streckenorder bei GPSies.

  • Tag 1, 21.4.: 52,5 km – 24,3 km/h – 2:09:26 (gefahrene Zeit) – ca. 379 Höhenmeter
  • Tag 2, 22.4.: 100,2 km – 25,7 km/h – 3:53:37 – ca. 628 Hm
  • Tag 3, 23.4.: 133,5 km – 26,1 km/h – 5:06:41 – ca. 954 Hm
  • Tag 4, 24.4.: 122,3 km – 25,1 km/h – 4:51:17 – ca. 1.076 Hm
  • Tag 5, 25.4.: 102,9 km – 26,0 km/h – 3:56:54 – ca. 635 Hm
  • Tag 6, 26.4.: 122,7 km – 24,4 km/h – 5:01:31 – ca. 1.087 Hm
  • Tag 7, 27.4.: 111,0 km – 24,9 km/h – 4:27:30 – ca. 819 Hm
  • Tag 8, 29.4.: 147,7 km – 24,9 km/h – 5:55:34 – ca. 1.406 Hm
  • Tag 9, 30.4.:  70,4 km  – 22,5 km/h – 3:07:35 – ca. 479 Hm
  • Tag 10, 1.5.:  91,2 km – 27,0 km/h – 3:22:07 – ca. 644 Hm
  • Tag 11, 2.5.: 151,4 km – 23,3 km/h – 6:28:46 – ca. 1.971 Hm
  • Tag 12, 3.5.:  84,5 km  – 23,7 km/h – 3:31:04 – ca. 695 Hm
  • Tag 13, 4.5.: 126,7 km – 22,2 km/h – 5:41:45 – ca. 1.712 Hm
  • Tag 14, 5.5.:   87,6 km –  24,9 km/h – 3:30:50 – ca. 614 Hm

Und auch diesmal: ich freue mich schon wieder aufs nächste Jahr!