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Lisa Streckert hat ihren Saisonauftakt von Backnang nach Waiblingen verschoben.
Bei schönem Wetter startete sie auf der Sprintdistanz. Kurzfristig hat sie noch Verstärkung
von zwei weiteren RSG-Mädels bekommen, die in zwei verschiedenen Staffeln antraten.

Waiblingen 2016

So sehen unsere Mädels aus…… Claudi und Lisa.

Ruth Rittmeister ging als Schlussläuferin für die ‚S:hoch2‘ an den Start und sicherte sich mit den beiden andere Frauen einen Start-Ziel-Sieg in der Frauenstaffel.
Claudia Kohler ging als Startschwimmerin für die Turboschnecken ins Wasser.
Für diese Damenstaffel gab es ganz überraschend Platz 3.
Ebenfalls als Staffelteilnehmerin war Jutta Zechling in Waiblingen, sie ging für ihre Familienstaffel als Radfahrerin auf die Strecke.

Waiblingen 2016

Erster und dritter Platz das hat was….. unsere Ruth und Claudi!

Auch Lisa ist mit ihrem ersten Triathlon in der jungen Saison sehr zufrieden. Von Beginn an lief es bei ihr gut. Wie gewohnt, stark im Wasser, ging sie auf die Radstrecke. Auch hier machte sie eine gute Figur und den abschließenden 5,4 Kilometerlauf lief sie locker zu Ende und kam mit einem Lächeln ins Ziel. Den Vatertag haben die Mädels gemeinsam im Biergarten des Freibades ausklingen lassen, bevor es dann zur Siegerehrung der Damenstaffeln ging.

Lisa Streckert 6. AK, 33. Frau

Start zur Königsetappe 2016: Herbert, Hartmut, Wolfgang, Bernd und Jürgen

Dieses Jahr ging es wieder gegen Ende April nach Mallorca, quasi gegen Ende der „Trainingslager-Saison“ auf der Insel. Grund war zum einen die Oster-Ferien, wir gehen immer zwischen den Oster- und Pfingstferien, und auch weil Brigitte und Hartmut am 17.4. noch am Hamburg-Marathon teilnehmen wollten, und danach noch ein paar Tage Erholung nötig waren, die Beiden sind dann am Samstag, zusammen mit Wolfgang, zu uns gestoßen. Wir hatten also wieder eine recht große Truppe: Jürgen Karrer, Bernd Ammer, Brigitte Krist-Priehm, Hartmut Priehm, Wolfgang Mayer und meine Wenigkeit.

Letztes Jahr war ich öfter mal am Limit, wir sind für meine Verhältnisse manchmal etwas zu schnell gefahren. Dieses Jahr lief es wirklich gut. Wir sind häufig im „Grundlagen-Bereich“ gefahren, speziell an den ersten paar Tagen. Mit ein paar Intervallen an Anstiegen oder bei Gelegenheiten, wie den „Wellen von Petra zur Küste“… schnell fahren macht einfach Spaß. 🙂

Das Wetter hat recht gut mitgespielt. Es ist fast schon Tradition, dass es am Ankunftstag regnet … bis ca. 12:00, dann noch 2 Stunden bis die Straßen abgetrocknet sind, und um 14:00 zur ersten Tour. Wir hatten morgens meist zwischen 14-16°C, was sich im Laufe des Tages auf 18-22°C gesteigert hat. D.h. Armlinge/Beinlinge und Windschutz kamen häufiger zum Einsatz … aber zum Training doch sehr gut. Speziell beim Blick aufs deutsche Wetter … wo es doch tatsächlich Ende April rund um Holzgerlingen nochmal geschneit hat!

Leuchtturm Cala Rajada: Jürgen, Herbert, Hartmut, Brigitte und Wolfgang

Leuchtturm Cala Rajada: Jürgen, Herbert, Hartmut, Brigitte und Wolfgang

Nachdem es so gut lief, sind wir die ersten 7 Tage erstmal jeden Tag gefahren, schonmal eine lange Tour dabei (z.B. Orient), aber noch keine harten Berge. Erst am 8. Tag hat es komplett geregnet, Zeit für Ruhetag. Dann eine erste „Königsetappe“: zunächst mal in Richtung Sant Salvador, allerdings dieses Jahr zum „Nachbar-Berg“, zur Burgruine Castillo de Santueri (zwar etwas weniger hoch, dafür aber mit 18-20% Rampen). Danach weiter zum Randa… hier auch wieder was neues: wir sind von Llucmajor einen Neben-Weg hinauf gefahren, der dann auf der Hälfte des Bergs wieder auf die Bergstraße einmündet. Eine sehr nette Alternative, wenn man ohnehin von Llucmajor her anfährt.

Am Castillo Santueri (bei Sant Salvador): Bernd und Herbert

Am Castillo Santueri (bei Sant Salvador): Bernd und Herbert

Danach hatten wir wieder 2 Tage mit eher mäßigen Wetter, Regen bis ca. 12:00, sodass wir Nachmittags noch kleine Runden gefahren sind. Dabei haben wir auch ein paar „neue Wege“ ausprobiert, die wir in den letzten Jahren nie gefahren sind. Das hat sich gelohnt, mit den OpenStreetmap Karten und Smartphone kann man ein wenig experimentieren und fährt mal in einem Weg rein, den man sonst vielleicht nicht ausprobiert hätte, da manche nette Straße plötzlich im Nirgendwo endet.

Und dann ging es direkt zur Königsetappe. Da wollten wir wieder die Schiffspassage nach Sa Calobra machen, um die tollen Serpentinen rauf zu fahren. Also um 9:00 los …

Start zur Königsetappe 2016: Herbert, Hartmut, Wolfgang, Bernd und Jürgen

Start zur Königsetappe 2016: Herbert, Hartmut, Wolfgang, Bernd und Jürgen

Auf dem schnellsten Weg („Highway“ von Sineu nach Santa Eugenia) nach Bunyola und dann über den Soller-Pass. Diesen Pass sind wir bisher jedes Jahr gefahren, sozusagen ein „Roller-Berg“ (insider-joke). Dann runter in den Hafen und Tickets gekauft. Autsch: Warnung von der Ticket-Verkäufering: das Meer ist ziemlich aufgewühlt und die Fahrt wird länger dauern und unruhig werden. Tolle Aussichten.

OK, wir probieren es trotzdem… das Schiff legt pünktlich ab und wenige Meter nach der Hafen-Ausfahrt gehts los … Wow, das ist Wellengang, fehlt grade noch dass die Wellen über den Bug auf’s Schiff kommen. Oh je… Ufer fixieren und festhalten…

Was ist jetzt? Komische Route …

… ’ne, der dreht um, zurück in den Hafen? Tatsächlich. Ich denke dem Kapitän wurde es wohl doch zu mulmig. Weniger um sein Schiff, sondern eher der Gedanke an die Reinigung, wenn die Hälfte der Passagiere sich das Frühstück nochmal durch den Kopf gehen läßt. OK: ich war mehr als einverstanden… und das Geld gab’s auch zurück.

Aber was nun: jetzt stehen wir also im Hafen von Soller und haben eine gute Stunde verloren… Zurück fahren über den Soller-Pass? Langweilig. Nach kurzer Diskussion: wir fahren über den Puig Mayor… das wird also eine echte Königsetappe für uns! Am Ende wurden es 150km und ca. 2000 Höhenmeter!

Am Cap Formentor: Herbert und Wolfgang

Am Cap Formentor: Herbert und Wolfgang

Nach einem ruhigen und gemütlichen Tag, haben wir uns zum Abschluss zunächst eine Tour zum Kloster Lluc vorgenommen, wo wir und dann aber getrennt haben. Ein Teil wollte keine ganz so lange Tour mehr fahren, aber Wolfgang war noch nie am Cap Formentor. Also habe ich mich mit Wolfgang nach einer nur kurzen Pause am Kloster gleich nach Port Pollenca auf den Weg gemacht, um dann die Stich-Straße zum Cap zu fahren. Cap Formentor ist ja an sich schon sowas wie eine Berg-Etappe, da kommen nur für das kleine Stück hin und zurück schon etwa 700-800 Höhenmeter auf den 2x 18km zusammen. Und Kloster Lluc kommt noch dazu. Aber das Wetter war genial … also ein toller Abschluss für das Trainingslager. (Ich bin am Abreisetag noch eine kleine Roller-Tour gefahren, um die 1500 voll zu machen…..)

Gesamt-Statistik für dieses Jahr:

  • 14 Touren
  • 1.504,5 km
  • ca. 61 Stunden Fahrzeit
  • über 13.000 Höhenmeter (niedrig geschätzt)
  • Etwa 24,6 km/h Durchschnitt über alle Touren

Hier der Link zu meinem Streckenorder bei GPSies.

  • Tag 1, 21.4.: 52,5 km – 24,3 km/h – 2:09:26 (gefahrene Zeit) – ca. 379 Höhenmeter
  • Tag 2, 22.4.: 100,2 km – 25,7 km/h – 3:53:37 – ca. 628 Hm
  • Tag 3, 23.4.: 133,5 km – 26,1 km/h – 5:06:41 – ca. 954 Hm
  • Tag 4, 24.4.: 122,3 km – 25,1 km/h – 4:51:17 – ca. 1.076 Hm
  • Tag 5, 25.4.: 102,9 km – 26,0 km/h – 3:56:54 – ca. 635 Hm
  • Tag 6, 26.4.: 122,7 km – 24,4 km/h – 5:01:31 – ca. 1.087 Hm
  • Tag 7, 27.4.: 111,0 km – 24,9 km/h – 4:27:30 – ca. 819 Hm
  • Tag 8, 29.4.: 147,7 km – 24,9 km/h – 5:55:34 – ca. 1.406 Hm
  • Tag 9, 30.4.:  70,4 km  – 22,5 km/h – 3:07:35 – ca. 479 Hm
  • Tag 10, 1.5.:  91,2 km – 27,0 km/h – 3:22:07 – ca. 644 Hm
  • Tag 11, 2.5.: 151,4 km – 23,3 km/h – 6:28:46 – ca. 1.971 Hm
  • Tag 12, 3.5.:  84,5 km  – 23,7 km/h – 3:31:04 – ca. 695 Hm
  • Tag 13, 4.5.: 126,7 km – 22,2 km/h – 5:41:45 – ca. 1.712 Hm
  • Tag 14, 5.5.:   87,6 km –  24,9 km/h – 3:30:50 – ca. 614 Hm

Und auch diesmal: ich freue mich schon wieder aufs nächste Jahr!

in Kürze ist es wieder soweit, die Hauptversammlung 2016 steht an.

  • Termin: 13 April 2016
  • Uhrzeit: 19 Uhr
  • Ort: Böblingen Zimmerschlag 11 (Vereinsheim)

Alle RSG-ler sind herzlich eingeladen, eine zahlreiche Teilnahme wäre nett.

Eine kurze Rückmeldung an Thomas Zimmermann wäre gut, damit genügend Getränke besorgt werden können.

Die Einladung (als PDF).

Am Samstag, den 23. 1. pünktlich um 10 Uhr, startete im Paladion das erste Indoor-Benefiz-Cycling für die Waisenhilfe Nepal.

Benefiz-Indoorcycling: Cycling für die Waisenhilfe Nepal......

Cycling für die Waisenhilfe Nepal……

Spinningrad

….und 24 Stunden mit diesem Spinningrad!

Und neun spinningverückte RSG’ler traten an um 24 Stunden Nonstop durch zu radeln. Mit von der Partie waren: Claudia, Ulrike, Jutta, Vera, Torsten, Michael, Thomas, Hacky und Philipp.

Spinning Team

Totti, Thomas, Hacky, Claudia, Jutta, Vera und die Ulli…..!

Ulli und Claudi, Was für Mädels....

Was für Mädels….

......Värale bei Nacht!

……Värale bei Nacht!

Das RSG Rad war die kompletten 24 Stunden dauerbesetzt. Was keine Selbstverständlichkeit war, denn das schaffte nur knapp die Hälfte aller Teilnehmer. Ein Glück für Ulrike und Michael, die nicht genug bekommen konnten und sich parallel zum Team noch auf leer stehenden Rädern vergnügten. Das galt auch für den Veranstalter, der immer wieder einzelne heiß gelaufene Räder zum Abkühlen und zur Wartung aus dem Rennen nehmen konnte.

Ulli und Micha

Ausgeschlafen und frisch für die letzten Stunden.

Warmes Essen ....

Warmes Essen ….

....Gummibärchen und Obst!

….Gummibärchen und Obst!

Die Rahmenbedingungen der Veranstaltung waren sehr gut. Durchgehend motivierende Instruktoren, überall nette Leute, Duschen, Ruheräume und vor allem rund um die Uhr abwechslungsreiche, leckere Verpflegung.

ALLE

…und jetzt ist alles vorbei!

Die Teilnahmegebühren von 180 €, die ohne Abzug an die Waisenhilfe ging, wurde von RSG Böblingen gespendet.

Die RSG, Abteilung Triathlon, war mit diesen Athleten am Start:

    • Claudia Kohler
    • Jutta Zechling
    • Ulrike Bäuerle
    • Vera Mayer
    • Philipp Öhler
    • Thomas Fese
  • Michael Klose
  • Torsten Völkel
  • Klaus Scheele

Fünf Stunden nach Beginn des 24 Stunden-Benefiz-Spinning im Paladion, machten sich sechs Sportler der RSG und ‚2 friends‘ auf, gleichzeitig ein anderes Event zu testen. Das 24-Stunden-Schwimmen des SBS Stuttgart im Inselbad Untertürkheim. Bereits nach knapp sechs Stunden hatten die Schwimmer über 30 Kilometer gesammelt.

Claudia, Ruth, Ruth

…… hier die drei Hübschen, auch Delphine der RSG genannt!

Müde ging es in die Nachtpause, nur Kai legte noch eine Nachteinheit ein. In den frühen Morgenstunden hatte Sergej sein Kleinziel von 20 Kilometern geschafft und beendete für sich das Event. Insgesamt konnten wir für die RSG 58500 Meter schwimmen und uns damit im vorderen Feld der Mannschaften behaupten.

Sergej

So sieht man aus wenn Mann 20000 m in den Armen hat.

Manfred und Kai

Ja, und so sehen unseren anderen Männer aus …… keine kleinen Fische!

...........ganz schön weit geschwommen!

………..ganz schön weit geschwommen!

Es war eine tolle Veranstaltung und wir könnten uns vorstellen nächstes Jahr wieder daran Teil zu nehmen. Für die RSG sind gestartet: Sergej, Kai, Claudi, Ruth R., Ruth S. Manfred und
‚2 friends‘ Riecke und Michael.

Schlamm, Matsch, Dreck das gehört zum Dirty Race. Nur dieses Jahr nicht. Alle die sich wieder auf eine Schlammschlacht am Samstagvormittag gefreut hatten, durften sich fast sommerlich bekleidet bei 11 Grad auf die Lauf und Radstrecke begeben.

Totti

Ohne Schlamm kein Spaß…..

Sergej

….. aber ohne kämpfen geht nicht!

Das 24 Kilometer lange Rennen startete und endete auf dem Sportplatz in Murr, wo sich auch die Wechselzone befand. Zunächst mussten die Sportler fünf Kilometer laufen. Die Strecke führte sie einmal um den Sportplatz herum und dann an der Murr entlang. Wieder in der Wechselzone angelangt, stiegen die Athleten auf das Mountainbike und drehten zwei Runden zu je 7,5 Kilometer. Die hügelige Strecke war zum Teil asphaltiert, viele Abschnitte führten aber auch über Wiesen und Feldwege. Die letzten vier Kilometer wurde wieder an der Murr entlang gelaufen.

Micha und Totti

Es geht auch wenn man gemeinsame Sache macht….

Sergej

….und Sergej um zu Gewinnen!

Auch in der neue Saison konnten unsere Sportler an die guten Leistungen des vergangen Jahres anknüpfen. Durch das gute Wetter und tollen Pisten-Bedingungen haben sie die Zeiten der letzten Jahre pulverisiert.

Die RSG, Abteilung Triathlon, war mit diesen Athleten am Start:

  • Sergej Dupper 7. Ak
  • Michael Klose  4. Ak
  • Torsten Völkel 19. Ak

Schon Mitte August warf Manfred Stäbler die Idee in den Ring, sich mal auf fremdes Terrain zu wagen und bei der Alb-Gold-Trophy teilzunehmen. Und ganz spontan meldeten sich fünf RSG Trias als Team an – teils mit viel, teils mit wenig MTB-Erfahrung.Für alle war es am 4. Oktober. 2015 die erste Teilnahme an der Trophy und alle wollten klotzen, nicht kleckern, deswegen ging’s auch direkt auf die Langdistanz mit 83 km.

Alle_vor_Start

Vor dem Start konnten Sie noch alle lachen…….Thomas, Sergej, Hacky, Manfred und Vera

Und wie es sich für Anfänger gehört: fast wurde der Start verpasst. So mussten alle RSG’ler vom Ende des Teilnehmerfeldes starten. Bei Vera sprang schon vor der Startlinie die Kette ab. Zur Motivation gab’s einen Sonderapplaus für selbständiges wieder auffädeln und hinterher hecheln.
Sergej und Hacky räumten das Feld zügig und gekonnt von hinten auf, bis Sergej an einer Engstelle bei km 10 entkam. Hacky versuchte sich wieder heran zu kämpfen, musste sich aber letztendlich Sergej um zwei Minuten geschlagen geben. Manfred fuhr ein starkes Rennen und blieb bis km 30 in Sichtweite auf Sergej und Hacky. Auch Thomas ließ sich nicht abhängen und fuhr immer in Manfreds Fahrtwind.

Thomas

Richtige Männer kommen stehend ins Ziel……

Vera

……und das Värale fährt über`s letzte Brückle

Zur Überraschung aller musste vor dem Überqueren der Ziellinie noch ein MTB Parcours mit Steilkurven, Brücken und Sprüngen bewältigt werden. Diesen durchfuhr Thomas Fehse als vierter RSG‘ler und 12 Minuten später kam auch Vera in den Genuss. Unter viel Beifall und Anfeuerungsrufen ihrer Mannschaft beendete sie das Rennen mit dem zweiten Platz in ihrer AK.

Alle im Ziel

Das Grinsen ist doch nicht mehr so wie vor dem Rennen……!

Obwohl es bei der Anreise heftig regnete, mauserte sich das Wetter noch. Die Strecke war zwar oft glitschig und an manchen Stellen etwas matschig, aber wenigstens blieb es von oben bis kurz vor Schluss trocken.

Totti_Sergej

Sergej und Totti eine Bank in Söhrenberg……

Sergej

….. und Sergej in Aktion

Nur ein Tag zuvor nahmen Sergej Dupper und Torsten Völkel mit großem Erfolg am Söhrenberg-Triathlon teil. Hier konnte Totti seinem jungen Vereinskameraden noch mal zeigen wo der Vater den Moscht holt. Wobei man auch denken kann, dass Sergej vielleicht schon das MTB-Rennen im Kopf hatte und so ein bisschen mit seinen Kräften haushaltete.

Ergebnisse Alb-Gold-Trophy:

                                    AK-Platz

Vera Mayer                     2
Sergej Dupper                102
Klaus Scheele                 42
Manfred Stäbler            119
Thomas Fehse               147

Ergebnisse des letzten Sprint-Triathlons der Serie des RegioCup Stuttgart:

AK-Platz

Torsten Völkel                 2
Sergej Dupper                 4

Am 13. September 2015 war die RSG Böblingen beim Sindelfinger Freibad-Sport-Sommerfest mit acht Teilnehmern dabei. Bei diesem Jedermann Triathlon wurden im Freibad 500 m geschwommen, 17 km auf löchrigem Asphalt geradelt und abschließend vier km durch den Sommerhofenpark gespurtet.

Das Wetter am Sonntag verhieß zuerst nichts Gutes. Eine geschlossene Wolkendecke und Nieselregen ließen den einen oder anderen Sportler schon mit Grauen an die Radstrecke denken. Doch wie verabredet kam zum Schwimmstart die Sonne raus und sogar die Radstrecke trocknete noch größtenteils ab.

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Vera und Manne trotzen dem Wetter…

Als erste begaben sich Claudio Potente und Thomas Fehse auf die 50 m Bahn, 20 Minuten später waren Torsten Völkel und Manfred Stäbler an der Reihe. Danach Claudia Kohler, Ruth Schmidt und Vera Mayer. Als letzter startete Klaus Scheele um seine 500 m Schwimmen hinter sich zu bringen.

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Claudi, Ruth S., Vera bekommen von Ruth R. vor dem Start den letzten guten Rat…

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… beim Totti und Thomas kam der Rat wohl zu spät!

Manfred hatte gleich zu Beginn der Radstrecke Pech und musste mit einer Reifenpanne aufgeben. Er trug es mit Fassung, mischte sich unter die Schlachtenbummler und half beim Anfeuern.

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Micha, Manne, Ruth R., Kuki und Kurt beobachten die Lage…

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… Kai ein neuer alter treuer Fan!

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Bewacht von Mama Ramona, Vera und Sergej…

Linus (Andere)

… beobachtet Linus die ganze Sache

Claudi und Vera lieferten sich auf dem Rad ein packendes Rennen und beharkten sich über die halbe Strecke. Claudi ließ nicht locker, obwohl sie nur ein Tag zuvor beim Swim & Run in Winnenden den zweiten Platz in der AK erreicht und schon alles gegeben hatte.
In Sindelfingen musste sie sich leider mit der Blechmedaille in der AK zufrieden geben.

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Vera und Claudi, wer ist die Schnellere…

Die Ergebnisse am Ende des Rennens konnten sich sehen lassen: alle Trias hatten sich zum Vorjahr um einige Minuten verbessert… Bei Ruth S. betrug die Differenz sogar 10 Minuten und Vera Mayer konnte den ersten Platz in ihrer AK gewinnen!

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Ruth in Aktion bei ihrem zweiten Sifi Triathlon…

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…Onkel Hacky rennt hinterher!

Wie immer standen auch jede Menge Familienmitglieder und Vereinskameraden am Becken,
an der Strecke und im Zielbereich.

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Claudi und Vera …

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… glücklich im Ziel!

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Onkel Hacky, Totti und Thomas im Wettkampfrückblick…

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… zufrieden auch angekommen zu sein

Kurt, Ruth Rittmeister (die am Vortag auch beim Swim & Run am Start war und den dritten Platz in ihrer AK erreichte), Ulrike, Micha, Isi, Fam. Kohler und Sergej Dupper feuerten an was das Zeug hielt.

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Claudi und Ruth in Siegerpose am Vortag…

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…beim Swim & Run in Winnenden

Bei Grillwurst, Salat, Nachtisch und Hopfendrinks kamen nachmittags noch viele Teilnehmer und Fans ins RSG-Heim um den Saison-Abschluss gebührend zu feiern.

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Manne der Grillmeister…

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…der Hunger ist groß und die Stimmung ist gut.

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Fabi der Partylöwe…

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Philipp und Hacky haben das Fest im Griff…

Ergebnisse:                      Platzierung AK

Winnenden Swim & Run

Claudia Kohler                        2
Ruth Rittmeister                     3

Jedermann Triathlon Sindelfingen

Torsten Völkel                         5
Klaus Scheele                          7
Vera Mayer                              1
Claudia Kohler                        4
Thomas Fehse                      19
Claudio Potente                    13
Ruth Schmidt                        13